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Ueberredet Kapitel 03
Datum: 27.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber
... nahm Stellung und wollte Sandra beglücken. Die aber wies ihn ab: „Du nicht, der Fremde soll mich ...!" Der ließ sich nicht zweimal bitten und Tom zog sich diskret zurück. Sehen konnte man eh nichts, aber fühlen. Als er zwischen Sandras Schenkel griff, fühlte er auch schon den anderen Schwanz, der in sie eindrang und heftig in ihr hin und her flutschte. Sandra genoss es sichtlich, denn es dauerte nicht lange und sie verfiel wieder in eine Art Rausch, der sie gefangen nahm und sie mit sich riss. Ungehemmt stöhnte und schrie sie ihre Lust in den Raum. Allerdings gingen ihr auch noch andere Gedanken als nur Sex durch den Kopf. So sehr sie es genoss, von dem fremden Mann gefickt zu werden, so sehr erinnerte sie seine Art zu vögeln an ihren Mann. Sie hätte schwören können, er ist es. Aber nein, das konnte nicht sein, ihr Mann weilte ja derzeit in seinem Büro. Sie hatte ihn heute Vormittag ja selbst zum Flughafen gebracht. Er konnte es nicht sein. Sandra konzentrierte sich wieder auf ihre Lust. Die Gedanken verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. So konnte sie sich weiter hingeben. Sie spürte Toms Hände an ihrem Körper, überall, wo immer es möglich war, ließ er seine Finger spielen, während der andere sie ausdauernd fickte. Einmal waren Toms Finger an ihrer Knospe zu spüren, die er zärtlich massierte, im nächsten Moment waren sie wieder an ihren Brustwarzen. So behandelt von Tom und gevögelt von dem Unbekannten, dauerte es nicht lange und Sandra schwebte wieder auf ...
... Wolke sieben. Ihre Lustschreie schallten durch den ganzen Raum, sie hatte einfach keine Hemmungen, sich akustisch so zu äußern. Kaum war ihr Höhepunkt verebbt, wurde sie auf die Seite gebettet, dann spürte sie, wie erneut in sie eingedrungen wurde. Der Fremde versenkte seinen Prügel von hinten in ihr, während Tom ihr seinen Schwengel einfach in den Mund steckte. So dauerte es nicht lange, dass Tom sein Sperma in ihren Mund spritzte und sie es wollüstig schluckte. Das hatte sie bisher noch nicht einmal bei ihrem Mann getan. Nur wenig später hörte sie den Fremden hinter sich keuchen, sie näher an sich heranziehen und dann strömte auch sein Sperma. Erneut völlig ausgepowert lagen sie nun nebeneinander. Sandra war voll auf befriedigt, die beiden Männer waren auch zufrieden, was wollte man mehr. Sandra sagte leise zu Tom: „Ich bereue es nicht, mit hierher gekommen zu sein. Danke dafür! Das werde ich wohl öfter mal in Anspruch nehmen, wenn du nichts dagegen hast." „Oh, schön", meinte Tom dazu. „Und dein Mann?" „Ach", Sandra winkte ab. „Mein Mann ist eh wochenlang unterwegs und wenn er zu Hause ist, bin ich wie Luft für ihn. Warum sollte ich, nur weil er es so will, weiter wie eine Nonne leben. Nicht mit mir, das wird ab sofort anders." Ein leises Hüsteln kam von nebenan. Der Fremde machte sich bemerkbar. Bisher hatte er noch kein Wort zu Sandra gesprochen. „Wo arbeitet denn dein Mann?", wollte er wissen. „In Köln", gab Sandra bereitwillig Auskunft. „Aha", kam von ...