1. Der Anfang Teil 04


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    Das war es nun endlich.
    
    So einfach und plötzlich war diese Fantasie Realität geworden. Und ich bekam mehr, als ich erwartet hatte. Ich ließ den Abend nochmal Revue passieren. In meinem Kopf ging ich die einzelnen Szenen nochmal durch. Als ich bei der Szene ankam, als die beiden Geschwister sich vor uns hingekniet haben, erwachte mein Kleiner zu neuem Leben und wurde schnell wieder steif. „Na toll", dacht ich mir. „Der Tag geht ja schon wieder gut los, wenn mich der alleinige Gedanke daran so hart werden lässt." „Fängst du etwa den Tag ohne mich an?", hörte ich eine Stimme neben mir. Maria war auch aufgewacht. „Das war ein wahnsinnig geiler Abend, findest du nicht auch?", fragte ich Maria. „und ob, so hart bin ich noch nie gekommen. Und das war erst der Anfang.", sagte sie verschmitzt. „Wie meinst du das?" „Naja, ich meine, du hast mich so neugierig gemacht mit deinem Finger, da hab ich mich gefragt, wie das wohl ist, wenn dein harter Schwanz drin steckt? Das macht mich wahrscheinlich wieder total geil. Und dann hab ich halt überlegt, wie das wohl ist, wenn ich einen Schwanz vorne UND hinten drin habe...oh mein Gott, allein der Gedanke daran lässt mich schon feucht werden."
    
    Ich starrte sie an. Was ist bloß mit der relativ schüchternen Maria passiert? Sie schien mal wieder meine Gedanken lesen zu können. „Du hältst mich wohl für eine Schlampe, weil ich sowas denke, oder?" „Niemals!", sagte ich direkt. „Du bist keine Schlampe, nur neugierig. Ich würde lügen, wenn mir ...
    ... dieser Gedanke gestern nicht auch durch den Kopf geschossen wäre." „Ehrlich? Du bist nicht sauer?", fragte sie und schaute mich mit ihren wunderschönen, blauen Augen an. „Warum sollte ich? Ich habe eine wunderbare Freundin, die genauso versaute Fantasien hat wie ich. Aber bevor wir dieses Ziel erreichen, sollten wir erstmal gucken, was du zu einem Schwanz sagst, oder?" „Ohja, ich bin gleichzeitig neugierig, aber habe auch etwas Angst. Das tut doch bestimmt weh, oder?" „Hat der Finger weh getan?", fragte ich. „Nein, der hat nur gut getan." „Siehst du. Dasselbe Prinzip gilt für meinen Schwanz, ich überstürze nichts, sondern mache ganz vorsichtig. Vor allem mit Schmierung. Und dann wirst du sehen, da tut nichts weh, sondern es fühlt sich nur gut an." „Uuuh, allein der Gedanke daran, dass du deinen dicken Schwanz in meinem kleinen, engen Arsch versenkst und mich dann schön durchfickst... Gott, lass uns aufstehen und schauen, was die anderen beiden machen."
    
    „Du willst das also wirklich durchziehen?", fragte ich. „Mit meiner Schwester? Natürlich. Du nicht?" „Doch, doch. Aber von uns beiden bist du immer die Besonnene gewesen." „Hör mal zu. So wie ich das sehe, habe ich keinen Sex mit ihr. Also ist das kein Inzest. Dass ich ihr zugucke, ist vielleicht etwas moralisch abwegig. Aber dennoch, uns beide macht es tierisch an. Und darauf will ich nicht verzichten. Diese Orgasmen waren so herrlich. Ich will weiter experimentieren."
    
    Also zogen wir uns an. Mehr zum Schein als Sein. Ich trug ...
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