1. Der Anfang Teil 04


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    ... eine Jogginghose, T-Shirt und Maria trug ebenfalls eine Gammelhose und ein T-Shirt von mir. Ihre Nippel waren durch das Shirt sichtbar. Sie beruhigte sich genauso wenig wie ich. Meinen Halbständer sah man ebenfalls durch die Hose durch. Sie grinste mich an. „Das wird vielleicht was."
    
    Wir schauten uns beide an. Sollen wir warten, bis die beiden aufwachen? Oder was sollten wir machen? Wir entschieden uns, da die Grenze der Scham eh gefallen ist, sie beide einfach in ihrem Bett zu überraschen.
    
    So gingen wir in Richtung ihres Zimmers. Wir hörten an der Tür schon Julias leises Stöhnen. „Die Schweine haben ohne uns angefangen!", rief Maria empört. Sie machte die Tür leise auf. Als wir drin waren, sahen wir Julia unter der Bettdecke. Andy erblickten wir auf den ersten Blick nicht, jedoch verriet die Ausbuchtung in Höhe von Julias Schritt, wo sich Andy ungefähr aufhalten würde. Sie selbst war zu gefesselt von dem, was ihr Freund mit ihr anstellte, als dass sie uns bemerkt hätte. Sie biss sich grade auf ihre Faust, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.
    
    „Wegen uns müsst ihr nicht einen auf unauffällig machen", sagte Maria komplett ruhig. Den Schreck, den sie Julia einjagte, war nicht zu übersehen. Sie griff aus Reflex an ihre Bettdecke, um sich bis zum Hals darunter zu verstecken. Als sie realisierte, dass wir es waren, beschimpfte sie uns, was uns einfallen würde, sie so zu erschrecken. „Wo ist denn Andy?", fragte ich grinsend, um sie wieder abzulenken. „Och, ich weiß ja ...
    ... auch nicht, gucken wir mal nach.", sagte sie und zog mit einem Satz die Bettdecke weg. Zum Vorschein kam Andy, wie er sich zwischen ihre Beine gekauert hatte, eine Hand an Julias Brüste, die andere an ihrer Muschi. Als er hochblickte, war seine Mundpartie feucht glänzend. Wo die gewesen war, war mehr als logisch. „Guten Morgen.", sagte er fröhlich.
    
    „Was habt ihr denn vor?", fragte Julia nicht ohne Neugier. „Och, mal gucken, was sich ergibt. Auf jedenfall will ich endlich das Vorhaben von gestern Abend in die Tat umsetzen. Und ihr so?", sagte Maria, die sich eine Hand schon unter das Shirt geschoben hatte. „Wahnsinn, wie versaut sie werden kann.", dachte ich mir. Und mit diesen Worten ließ Maria von sich ab, setzte sich in Bewegung und kletterte ins Bett. Zum Glück war Julias Bett eins mit 180x180 cm Ausmaßen und somit genug Platz für uns Vier bieten würde. Einzig ich stand etwas hilflos da und schaute kurz zu, bis ich die Situation vollkommen in mich aufgenommen hatte. Mein Penis war schon längst Feuer und Flamme und drückte den Stoff der Jogginghose deutlich nach außen. Es bot sich ein absolut geiler Anblick. Julia auf dem Rücken liegend, nun wieder stöhnend und sich rekelnd, Andy zwischen ihren Beinen arbeitend und sie verwöhnend. Aber das Geilste war meine Freundin, ihre Schwester, die sich quer zu Julia hingekniet hatte und ihrer eigenen Schwester über die Brüste leckte, sie streichelte und an ihren Nippeln saugte. Julia selbst schien diese Art der Verwöhnung sehr zu ...
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