1. Der Lamborghini


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: der Schmutzfink

    Am Morgen stand ich mit meinem Mann auf wie meistens. Nach einer angenehmen Dusche und dem Schminkritual frühstückten wir. "Susi", schmunzelte er. "In deinen Sachen brauchst du dich nicht zu wundern, wenn dir mal jemand an die Wäsche geht." "Ach", tat ich es lachend ab. "Ich arbeite in der Stadt und fahre mit dem Bus nach Hause. Was soll mir da passieren? Außerdem magst du es doch, wenn ich so daher komme." "Natürlich", grinste er, wobei er mir mit der Hand zwischen die Beine fasste und unter meinem Minirock über meinen winzigen Schlüpfer strich. "Wir müssen los", schnurrte ich. "Heute Abend haben wir aber viel Zeit." Mein Mann ist ein toller Typ, auch wenn er 10 Jahre Älter ist als ich. Mich küssend stand er auf. Da er in der nächsten Stadt arbeitete nahm er das Auto. Ich hatte noch etwas Zeit und räumte ab. Als auch ich los musste besah ich mich noch einmal im Spiegel der Garderobe. 1,75, Schlank, lange Beine und lange blonde Harre die ein Puppengesicht umrahmten. Ich gefiel mir und auch meinem Mann, das wusste ich. So zog ich meine Hochhackigen an, nahm meine Handtasche und ging zur Bushaltestelle. Doch nicht der Bus hielt, sondern ein ausgemacht geiler Sportwagen. Ich hatte mir grade eine Zigarette angemacht. Mit dieser zwischen meinen schmalen Fingern sah ich mir den Wagen an. Es war ein Lamborghini. Der Fahrer machte, sich über die Sitze legend, die Beifahrertür auf. Eine Flügeltür natürlich. "Willst du mit?", fragte der Fahrer. Ein Typ in meinem Alter aber ...
    ... Rabenschwarz. Er trug einen ebensolchen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. "Fahren sie in die Stadt?", fragte ich. "Klar", antwortete er mit einem großen Lächeln. Ich stand auf und ging zu dem Wagen. Der Farbige sah mir bei jedem Schritt zu. Ich stieg ein und stellte die Handtasche vor meine Füße. Ich war noch dabei mich anzuschnallen, als er losfuhr. Die Beschleunigung des Wagens drückte mich in den Sitz. Souverän fuhr er aus der Haltebucht und aus dem Dorf auf die Landstraße. Dort griff er sich demonstrativ an die Eier. "Weißt du, das du mich Geil macht, Süße?", fragte er. "Meine Fresse, bist du ein scharfes Gerät." Ich bekam Angst. "Was meinst du, ob wir den schönen Tag nicht zusammen verbringen?" Wollte er jetzt wissen. Dabei machte er sich doch glatt die Hose auf. Ich sah mit Riesenaugen zu wie er sich seine Keule herausholte. Elend war das ein Ding. Als das Teil draußen war griff er mir ans Bein. Ich schwitzte, aber ich hatte irgendwie keine Panik. Ich sah weiter auf den großen Schwanz wie das Kaninchen auf die Schlange. Dabei vergaß ich sogar seine Hand weg zu schlagen oder zu schreien oder was man sonst in einer solchen Situation tat. Erst als die Hand an meiner Möse war quiekte ich auf. Aber daran störte er sich nicht. Mit seinen Fingern spreizte er mir die Beine. Mein Widerstand war recht Schwach. Ich weiß nicht. Ich denke, es war seine ausgemachte Dreistigkeit die mich gebannt hatte. Seine Hand verschwand wieder, aber nur um meine an seinen Kolben zu legen. Das Teil stellte den ...
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