-
Der Lamborghini
Datum: 30.04.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: der Schmutzfink
... von meinem Mann um einiges in den Schatten. Noch immer sah ich nur darauf. Dabei merkte ich gar nicht, dass wir nicht mehr auf dem Weg in die Stadt waren. Erst als wir hielten sah ich auf. Wir standen in einem geteertem Waldweg. "Du darfst ihn auch blasen", bot er grinsend an. Ich sah den Mann erschrocken an. "In der Hand hast du Schlampe ihn doch schon", erklärte er lachend. "Also mach es endlich." Ich beugte mich erschrocken runter. Vorsichtig leckte ich die Eichel ab. Seine Hand legte sich auf meinen Kopf. Sie drückte nicht, aber ich öffnete den Mund und nahm den Schanz, zwar mit Mühe, in den Mund. Mein Mann liebte es, wenn ich ihm einen blase. Er sagt immer, ich könne das einfach perfekt. Der Farbige meinte das wohl auch. Zumindest keuchte er Geil. "Steig aus, du Luder", verlangte er aber auf einmal. Er öffnete auch seine Tür, also wollte mich rausschmeißen. Was er wollte war Glasklar vor mir. Aber nicht dass ich Fersengeld gegeben hätte. Ich ging Folgsam zu ihm vor den Wagen. Lächelnd legte er mich über die Front samt Scheibe. Der Wagen war ein Keil. Sich mit den Knien neben mir abstützend schob er mir mein Top hoch. Darunter trug ich einen trägerlosen BH, da ich ja auf dem Weg zur Arbeit war. Seine Latte lag mir auf dem Bauch. Der Typ griff mir hinter den Rücken und öffnete den Verschluss sogar, ohne ihn zu zerlegen. Mein Mann hasste diese Verschlüsse. Bevor er mir das Teil aber abnahm küsste er mir auf den Mund. Das war es gewesen. Ich umarmte ihn, öffnete den Mund ...
... und drängte mit meiner Zunge in seinen Mund. Mein Man war aus meinen Gedanken gebannt. Ich war reine Leidenschaft. Der Farbige löste sich, ließ den Tittenhalter fallen und machte sich über meine Möpse her. Keuchend gab ich mich ihm hin. Seine Knie hielten mir die Beine zusammen, sonst würde ich einen Spagat machen. Er rutschte runter, leckte mir über den Bauch und schob mir den Minirock hoch. Seine große Zunge leckte über meinen Slip. Seine Hände waren es jetzt, die mir die Beine geschlossen hielten. "Tu es endlich", rief ich Übergeil. "Ramm dein Ding in mich." Doch er leckte weiter den Ansatz meiner Möse. Ich hatte meine Titten jetzt selbst in den Händen. Ich musste sie einfach kneten. Erst jetzt schob er mir seine Hände zwischen die Beine, spreizte sie und schob mich hoch. Er zog mir den Slip zur Seite und leckte mir die Klatschnasse Möse. Immer wieder war er an meiner Klitt und jagte mich ungehalten in einen Superorgasmus. Ich merkte dass ich wieder Rutschte. Aber da war sein harter Riese. Mit dem spießte er mich auf. Seine Hände Mich wieder küssend fickte er mich gnadenlos durch. Dieses Teil war eine Waffe. Meine Möse riss fast bei dem Umfang. Aber ich war reine Geilheit. Wieder ging ich ab. Als er kurz vorm kommen war zog er raus, packte mich, legte mich auf den Boden und spritzte mir über Titten, Rock und Top. "Meine Fresse", keuchte ich grinsend. Dabei sah ich auch rüber zu meinem Mann, der mit der Kamera herüber kam. "Liebling, das war wieder mal ein gnadenlos Geiler ...