Kim
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... zu tun, dass der erste Schuss so weit nach hinten in meinen Rachen ging, dass ich erschrocken schluckte und gar nicht mitbekam, wie Kevins Samen schmeckte. Erst der zweite und dritte landete auf meiner Zunge.
Ich dachte an Haferschleim, den ich als Kind recht gerne gemocht hatte und schluckte auch diese Portion. Dann leckte ich ihn sauber. Mit Hingabe. Ehrlich.
"Das war genial", lobte mich Kevin und schien es völlig ernst zu meinen.
So leicht kann man also einen Mann zufrieden stellen. Das muss ich mir merken, wenn ich mal ein Paar neue Schuhe brauchen würde.
"Danke für die Blumen."
"Wieso hast Du dann doch geschluckt?", wollte er wissen.
"Neugierde. Das Zeug riecht komisch, nicht ekelhaft, aber auch nicht angenehm. Ich wollte einfach wissen, ob ich es runter kriege oder kotze."
"Und wenn Du hättest kotzen müssen?"
"Dann hättest Du jetzt eine Sauerei auf dem Bauch."
"Oh. Danke."
"Gern geschehen", grinste ich ihn an.
"Würdest Du es wieder tun?"
"Möchtest Du?"
"Klar."
"Dann tu ich's."
"Hey, das hört sich so an, als würdest Du mir einen Gefallen tun und es selbst nicht wollen."
"Stimmt ja auch. Ich könnte darauf verzichten, aber es macht mir auch nicht soviel aus, wie ich dachte."
"Gut. Dann schluckst Du nur, wenn Du es wirklich willst. Ich möchte nicht, dass Du mir nur einen Gefallen tust. Das macht irgendwie keinen Spaß."
"Lieb von Dir."
Ich küsste ihn und sah wie er das Gesicht verzog. Mir war klar, dass er sein ...
... eigenes Sperma geschmeckt hatte und das es nicht so gut bei ihm ankam.
---
Vier oder fünf Tage später.
Ich: "Ich muss Dir was beichten."
Kevin: "Was?"
"Ich hab meine Tage."
"Ist doch nicht schlimm."
"Doch."
"Wieso? Fällt der Sex halt drei Tage aus."
"Das ist es ja gerade."
"Versteh' ich nicht."
"Ich bin dann immer besonders geil."
"?"
"Ich mach es mir dann mindestens dreimal am Tag."
Er grinste frech.
"Irgendwie war es einfacher mit Dir, als Du noch ein Junge warst."
"Sei nicht so gemein."
"Wieso gemein? Du hast Deine Tage, nicht ich."
Ich tat, als würde ich schmollen. Kevin lenkte ein.
"Also gut, wo ist das Problem?"
"Ganz einfach. Wie sollen wir dann miteinander schlafen?"
Miteinander schlafen bedeutet bei mir Petting, lecken, blasen. Warum die Dinge immer so deutlich aussprechen?
Kevin machte prompt ein paar egoistische Vorschläge:
"Du kannst mir ja weiter einen runterholen oder blasen zum Beispiel."
"Typisch Mann. Und wo bleib ich?"
"Ich kann Dich ebenfalls streicheln. Lecken werde ich Dich allerdings nicht."
"Würdest Du das tun? Trotz der Sauerei?"
"Warum denn nicht? Ich würde Dir ja auch eine Wunde verbinden. So ein bisschen Blut bringt mich nicht um."
"Bisschen Blut ist gut. Ich lauf zeitweise ganz schön aus. Mit einer Binde am Tag ist es da nicht getan."
Kevin hatte keine Ahnung, auf was er sich da einließ, aber im Grunde war es auch egal. Entweder er ekelte sich davor oder nicht. ...