Kim
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... Andererseits war es seine Entscheidung. Ich hatte meine geilen Tage und wollte befriedigt werden. Wenn er sich jetzt mimosenhaft angestellt hätte, dann hätte ich mich eben selbst befriedigt. Ohne Zuschauer. Endlich bemerkte ich seinen fragenden Blick.
"Runter mit der Hose", kommandierte er plötzlich.
Das hätte er jetzt auch freundlicher sagen können, aber ich wollte es ja ebenso. Ich stieg aus der Hose und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er griff mit der Hand in meinen Slip und erwischte prompt die Binde, das ich fast Lachen musste. Schließlich glitt er zwischen Mull und Bär und bearbeitete meinen Lebensmittelpunkt.
"Hallo Kleine", summte er nicht unfreundlich, "ist Deine Mammi zu Hause?"
Ich musste lachte. So wie es aussah, schien alles gut zu gehen.
"Hallo Großer", antwortete ich daher, meine Hand auf seine ausgebeulte Hose legend. "Würdest Du Mammi denn bumsen wollen?"
"Jetzt?", fragte er und sah mich völlig perplex an. "Bumsen? Du meinst richtig? Minn Ding in dinn Ding?"
Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet.
"Klar jetzt. Erstens bin ich geil und zweitens gibt es ja wohl kaum einen besseren Moment, um sicher zu verhüten."
"Wird Zeit, dass die Pille wirkt", nörgelte er.
"Wir hätten übrigens auch die Pille danach ausprobieren können", schlug ich vor.
"Und damit kommst Du jetzt?"
Er tat ehrlich entrüstet, aber ich lachte.
"Da hättest Du ja auch selbst drauf kommen können."
"Man kann ja nicht an alles denken!"
"Wenn ...
... der Verstand in der Hose ist. Schon klar."
Ich zog mich komplett aus, legte ein dickes Handtuch aufs Bett und mich breitbeinig darauf. Ich hoffte, ich sah einigermaßen sauber aus, denn die Binde lag in einer Plastiktüte.
"Kommst Du jetzt? Oder brauchst Du eine extra Einladung?"
"Klar", antwortete er und machte noch ein Späßchen:
"Hallo Kevin, lade Dich zum fröhlichen Deflorieren ein."
"Na, ob das fröhlich wird, wird sich erst noch herausstellen."
Mit ungewohnten Herzklopfen ließ ich ihn zwischen meine Schenkel. Jetzt sollte es also endlich so weit sein. Wir beide würden unsere Jungfernschaft verlieren. Angst hatte ich keine, ich vertraute ihm. Gut, es würde vermutlich etwas weh tun, aber das wäre bei jedem anderen Kerl auch der Fall. Auch die Möglichkeit, mich mit irgendwelchen Gegenständen selbst zu entjungfern würde das nicht verhindern. Klar hatte ich auch darüber nachgedacht, aber mir war die klassische Methode lieber. Da kann man seinen Enkeln mehr erzählen.
Wir sahen uns tief in die Augen, bewusst, was da gleich passieren würde. Kevin setzte seine Penisspitze an mein Paradies und drückte vorsichtig zu. Langsam glitt er hinein, ich spürte genau wo er war. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und er zog sich zurück. Ich schaute ihn auffordernd an. Erneut drang er bis zum Häutchen vor. Ich spürte, wie nass ich war und ließ mich treiben. Ich begann meinen Kitzler zu reiben, konzentrierte mich auf das Gefühl, einen Schwanz drin zu haben und drängte die ...