1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... wieder eine schöne Erinnerung an Mama zu haben. Tu nicht so moralisch, du bist derjenige, der mit einer fünf Jahre älteren verheirateten Mutter geschlafen hat."
    
    „Und jetzt mit einer Tochter, die fünf Zentimeter größer ist als ich."
    
    „Das ist doch egal."
    
    Sie küsst mich, und damit sind weitere Worte überflüssig. Sofort drängt ihre Zunge in meinen Mund, fahren Finger an am Hinterkopf durch meine Haare. Ihr Duft haut mich um, so natürlich, frisch und doch warm. Ich knete ihre Lippen mit meinen, bekomme gar nicht genug davon, sie zu bearbeiten und sie geht voll mit, knutscht hemmungslos rum, endlos, mit keuchend durch die Nase ausgestoßenem Atem.
    
    Ich drücke sie fest an mich, spüre durch den Stoff hindurch, wie sich ihre harten Nippel an mich drücken. Wir stehen quasi Nippel an Nippel. Was für ein unglaublich geiles Mädchen! Die Beule in meiner Hose wird schmerzhaft groß.
    
    Als ich meine Hände auf ihren Arsch runterrutschen lasse, die geilen, großen, flachen Pobacken ordentlich an mich ran ziehe, spürt sie meine Beule nur zu deutlich gegen sie drücken.
    
    Ela löst sich aus meinem Kuss, grinst mich frech an. „Mache ich dich so heiß wie Mama, hm?", fragt sie und greift mir in den Schritt. „Du bist fantastisch", antworte ich, während sie meinen Reißverschluss öffnet, entschlossen in Hose und Unterhose greift und meinen Schwanz zwischen den Beinen hervorzieht, bis er aufrecht heraussteht. Das ist schon mal viel besser. Noch besser ist, dass ihre Hand gleich dran bleibt und ...
    ... mein Ding schön langsam massiert.
    
    „Darf ich", frage ich noch kurz, als ich bereit den Knopf an ihrer Bluse öffne, der direkt in Höhe ihrer Möpse sitzt. Und schon kann ich meine Hand in die ansonsten weiter geschlossene Bluse schieben, spüre die weiche Seide des BHs. Noch einmal fummeln, dann habe ich meine Hand auch unter den BH geschoben. Ich spüre ihre Titte. Geil! Ela zieht scharf die Luft ein, als ich ihren Nippel berühre.
    
    Wir knutschen wieder, sabbern unsere Lippen voll, die Zungen umschlingen sich gegenseitig. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so geküsst habe, so geküsst wurde, mit so heftigen Kopfbewegungen, mit vollem Einsatz. Wir massieren unsere Lippen, kauen, fressen uns fast auf bei diesem Kuss.
    
    Gleichzeitig bearbeitet sie meinen Schwanz, dass er vor Freude zuckt. Sie weiß echt, was sie tut. Und ihre Titte fühlt sich verdammt gut an, weich, knetbar, aber toll in Form. Ein echt geiles Spielzeug für Männerhände. Mit der anderen Hand öffne ich ihren Hosenknopf, dann den Reißverschluss. Schiebe meine Finger hinten in die Hose, unter ihren Slip. Die Jeans sitzt echt eng, aber gerade weil es schwierig ist, macht es mich so an, mich da rein zu drängen. Ihre Arschbacke zu fassen, meine Finger hinein zu graben. Das wollte ich schon die ganze Zeit.
    
    „Also", Ela löst sich aus unserem Kuss, „kann ja sein, dass Mama es schön fand, aufs Ausziehen zu verzichten. Dann bin ich da eben anders. Ich würd jetzt gern mit dir unter die Dusche springen und ...
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