Karibische Träume in der Vorstadt
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... packe ich sie an der Taille und stoße locker in sie rein.
Ah, Ela, deine Muschi ist so wundervoll glitschig! Seitdem du gekommen bist, flitsche ich nur so rein und raus. Ich brauche mehr, mehr Reibung, mehr Widerstand, also stoße ich heftiger zu, klatsche meine Hüften an ihre geilen flachen Arschbacken, ziehe sie richtig an mich ran.
Ela rutscht unter meiner Behandlung langsam an der Stange herunter. Ihr ganzer Körper wackelt unter meinem Andrang, sie hält sich nur mühsam fest. Schließlich steht sie so weit vorn übergebeugt, dass ihr Oberkörper praktisch waagerecht in der Luft liegt. Als ich sehe wie der Brausekopf, mit dem sie auf ihre Nippel gezielt hatte, ihr jetzt direkt ins Gesicht spritzt, kann ich mich nicht mehr halten.
Der ‚Duschkopf' zwischen meinen Beinen dreht auch auf, und während ich mit superschnellen Stößen in ihre geile Dose reinrammele, komme ich, zucke, stöhne ich, spritze ich meinen Brausestrahl druckvoll in ihren heißen Schoß. Woah, Baby, was für ein Ritt!
Ich helfe ihr, sich aufzurichten. Ela dreht sich um, streicht mir über die Wange. Ich bin unsicher. War ich zu heftig, zu rücksichtslos? Aber sie lächelt und nimmt mich in den Arm. Unsere nassen Körper schmiegen sich aneinander, als hätten sie nie etwas anderes getan. Alles ist gut, sage ich mir.
Nicht ganz so gut ist, dass es keine Handtücher gibt. Aber die feuchtheiße Luft aus der Dusche hat sich sowieso schon im ganzen Raum verteilt. Kalt wird uns nicht und dieses nasse Kuscheln ist ...
... sogar geil.
Wir finden einige Auflagen für Gartenmöbel, werfen sie auf den Boden. Ela entdeckt eine Decke, sogar sandfarben mit ein paar Seesternmustern darauf. Sie wirft die Decke über die Auflagen. Man liegt halbwegs bequem darauf.
„Fast wie am Strand", meint Ela.
„Hmm". Sie liegt auf dem Rücken, ich neben ihr, den Kopf auf einen Arm gestützt. Wir sehen uns in die Augen, während meine Hand immer wieder sanft über ihren langen Körper streichelt. Vom Hals zwischen den Brüsten hindurch bis zum Venushügel. Dann über ihren Schenkel, und wieder aufwärts, diesmal direkt über eine Brust, wobei ich den Nippel nicht berühre. Hinauf bis zum Ohr und wieder herunter über die andere Brust, diesmal direkt über den Nippel. Elas Lippen öffnen sich, sie stößt hörbar Atem aus. Meine Hand gleitet über ihren Venushügel, legt sich sacht auf ihre großen Schamlippen. Vorsichtig halte ich ihr Geschlecht in meiner Hand. Wir liegen ganz ruhig da. Es ist einfach schön.
Elas Hand findet meinen Schwanz, der im Moment erst mal erschöpft herumlungert. Sie spielt locker mit ihm und mit meinem Eiern.
„Komische Vorstellung, dass der schon in Mama drin war", überlegt Ela plötzlich, „und jetzt in mir."
„Du warst auch in Sybille drin, sogar vor mir."
„Hä? Wie das?"
„Vor deiner Geburt."
„Ach so. Blödmann. Das ist doch was anderes. Bei klingt es, als hätte es was mit Sex zu tun."
„Ganz am Anfang war es Sex. Daraus bist du entstanden. In Sybille. Du bist sozusagen Gestalt gewordener ...