1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... Sex."
    
    „Und? Was sagst du zu der Gestalt?" Grinsend fährt sie mit der Hand ihre schlanke Linie entlang.
    
    „Du bist verdammt noch mal der beste Ausdruck von Sex, den man sich vorstellen kann. Geradezu ein Sex-Kunstwerk."
    
    „Details, bitte", fordert sie verschmitzt. Sie bearbeitet meinen Schwanz jetzt gekonnt mit der Hand. So langsam kommt wieder Leben in ihn.
    
    Ich nehme ihre Handbewegung auf, streichle passend zu meinen Erklärungen über ihren Körper. „Bei dir ist einfach ne Linie drin, wie gemalt. Diese Taille hier, unglaublich, fast könnte ich dich mit meinen Händen umfassen. Na ja, wenigstens wirkt es so. Und die Länge, Ela, du hast Beine wie eine Gazelle, schlank und sportlich, zum Anbeißen. Dein Hintern passt perfekt dazu, genau die richtigen Proportionen, um die Linie weiter zu führen, die deine Beine begonnen haben. Dann die rasante Kurve durch deine Taille, schon tauchen die Steilkurven deiner Brüste auf, dass einem glatt das Steuer entgleitet und man nur noch irgendwie durchschlingert. Und spätestens wenn man dann dein wunderschönes Gesicht erreicht, ist es um einen geschehen. In deinen Augen kann ich nur noch versinken wie im Meer."
    
    „Hmmh", seufzt sie wohlig. „Lange her, dass ich mit Schmeicheleinheiten überschüttet wurde. Aber warum gefällt die meine Muschi nicht? Du hast gar nichts über sie gesagt."
    
    „Deine Muschi ist sogar der Körperteil, der am lautesten Sex! Sex! Sex! schreit. So groß, prall und rosig, das ist im Verhältnis schon eher Porno als Erotik, ...
    ... was du da zwischen den Beinen hast."
    
    „Echt?"
    
    „Ja, war dir das nicht bewusst?"
    
    „Ich seh nicht so oft Muschis in erregtem Zustand. Und meine Scham ist ja auch nur so auffällig, wenn ich heiß bin."
    
    „So wie jetzt."
    
    „Ja, genau." Sie grinst mal wieder frech. Eigentlich wird sie von Minute zu Minute frecher. Ich küsse sie, stecke meine Zunge in ihren Mund, während sie mich weiter wichst. Mein Schwanz wächst und versteift sich in ihrer Hand. Ich liebe das Gefühl, eine Erektion zu bekommen. Es ist jedes Mal eine Verwandlung vom Ochsen zum Bullen. Ich könnte brüllen, einfach nur, um zu zeigen, dass ich mich tierisch gut fühle.
    
    „Hast du an sie gedacht?", fragt Ela plötzlich.
    
    „Was meinst du?"
    
    „In der Dusche, als du es mir so gut besorgt hast, hast du dir da vorgestellt, ich wäre Sybille?"
    
    Ich schüttele den Kopf. „Nein, ich war ganz bei Dir."
    
    Sie gibt mir einen Kuss. „Würdest du es dir gern vorstellen?" Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht deuten.
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Ich glaube, die Idee gefällt mir. Eigentlich gefällt sie mir sogar sehr. Wir sind hier, weil wir uns an Mama erinnern, oder? Dann sollten wir es auch richtig tun. Schlaf mit mir. Und mit Sybille. Ich meine, du sollst dir vorstellen, wie du mit ihr schläfst, aber du sollst dabei nicht vergessen, dass du in Wirklichkeit mit mir schläfst. Warte, ich habe eine Idee, die hilft dir dabei."
    
    Sie greift in ihre Haare und zieht das Haargummi heraus. Die Locken fallen wild um sie herum auf ihre ...
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