1. Wie ich zum Mann wurde II


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... eingeweichten dann aus gedrückten alten Brötchen, klein gehackten Zwiebeln, Kapern, Knoblauch, Pfeffer und Salz. Es ist unwahrscheinlich geil, total angezogen mit einer praktisch nackten Frau zu arbeiten.
    
    Zwischendurch kontrolliert sie meine Arbeit, sich dabei vorbeugend. Ihre Äpfel fallen links und rechts aus Schürze raus. In meiner Hose herrscht absolute Platznot. Ich gebe das Kund. Statt mir die erhoffte Entspannung zu verschaffen, öffnet sie nur meine Hose und holt den kleinen Mark raus. Er ist so stark eregiert, dass die Vorhaut ein Stück zurückgezogen und die Spalte freigelegt ist. Sie haucht ein Küsschen darauf und vertröstet ihn auf später. Danach wendet sie sich dem Tiramisu zu: Löffelbiskuits werden in Amaretto getränkt, dann legt sie damit den Boden einer Kastenform aus, gibt eine Lage Mascarpone drüber, noch eine Lage Biskuits und eine Schichte Mascarpone, oben auf Kakaopulver aus dem Streuer und ab in den Kühlschrank. Und jetzt ins Schlafzimmer? Weit gefehlt. Jetzt werden noch die Markklöschen gefertigt. Diese Frau foltert mich.
    
    Schließlich ist alles fertig. Susanne schaut auf die Vorbereitungen, überlegt einen Augenblick, ob sie nichts vergessen hat, dann legt sie die Schürze ab, packt den kleinen Mark mit der Hand und führt mich daran wie einen Hund an der Leine ins Schlafzimmer. Dort muss ich mich auf das Bett setzen. Sie kniet sich vor mich, öffnet meine Schuhe und zieht sie aus, danach öffnet sie die Hose, ich muss den Po anlupfen, mit einem Griff ...
    ... zieht sie mir Hose und Unterhose aus und dann noch das Hemd über den Kopf. Sie schaut sinnend den kleinen Mark an und tippt mit dem Finger daran. Ich wette, du bist megascharf. Der kleine Mark und ich nicken beide heftig mit dem Kopf.
    
    Das habe ich mir gedacht. Du musst mich erst mal vorglühen. Vorglühen, sie ist doch kein alter Diesel? Sie legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und dirigiert meinen Kopf, als ich aufspringen will, zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal sehe ich, was sich unter ihrem Busch verbirgt: Die kleinen Schamlippen sind lachsrot und glänzen, vor dem Damm klafft leicht ihre Vagina, am anderen Ende sehe ich eine rosa Zipfelchen, etwa so groß wie eine Erbse und halb verborgen durch eine zarte Haut. Ohne das sie etwas sagt, weis ich was sie von mir erwartet. Ich fahre ein Mal mit der Zuge von oben nach unten durch ihre Spalte und bohre die Zunge dann in die Vagina. Sie schmeckt nach Meer und Salz wie eine frische Auster. Ich kenne den Geschmack, seit ich letztes Jahr mit meinen Eltern in der Bretagne war und lernte, Belon No.1 zu genießen. Ich liebe Austern und damit natürlich auch den Geschmack von Susannes Geschlechtsteil. Zunächst ficke ich ihr Loch mit meiner Zunge. Dann lasse ich sie hoch wandern zu der rosa Erbse. Ich ziehe das Häutchen mit den Fingern zurück und umkreise das Knubbelchen. Dann lege ich die Lippen über die Zähne und sauge daran. Susanne gerät zunehmend außer sich. Dann knabbere ich sanft mit den Zähnen am Kitzler. Das schafft sie: ...