1. Wie ich zum Mann wurde II


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Sie bäumt sich auf, und zum ersten Mal höre ich den Lustschrei einer Frau.
    
    (Das kann man mit einer Frau nur bei geschlossenen Fenstern in einem Altbau machen. In Neubauten oder im Freien muss man ihr vorher was in den Mund stecken, sonst kommt am Ende noch die Polizei. Die Frauen sind zwar schneller mit der Zunge als Männer, aber eine erfahrene Männerzunge kann Frauen abhängig machen. Es ist auch nicht unappetitliches an einer gesunden, gewaschenen Vagina. Riecht sie nach Fisch, liegt ein Soorbefall vor. Ich habe durch meine Ausbildung gelernt, diese Pilzerkrankung rasch zu kurieren. Wenn die Frauen verstanden haben, dass ich es erstens nicht ekelig finde, zweitens kurieren kann und dann auch noch selber die antimykotische Salbe intravaginal appliziere, sind sie mir erst recht verfallen. Die Kombination von Medizin und Sex ist für Frauen neurotoxisch.)
    
    Susanne liegt schwer atmend da. Ich krieche zu ihr hoch und küsse sie zärtlich. Sie kann ihren eigenen Geschmack kosten. Dann besteige ich sie. Sie legt sich ein Kissen unter den Po und winkelt wieder ihr Becken nach oben, führt den kleinen Mark ein und legt mir die Beine über die Schultern. Was ich jetzt zu tun habe, weis ich schon. Gaanz langsam, gaanz tief und gaanz fest. Susanne hatte Recht gehabt; nach wenigen Stößen ejakuliere ich, ohne das sie auf ihre Kosten gekommen wäre.
    
    Nachdem ich abgestiegen bin, saugt sie meinen Penis bis zum Anschlag ein und rollt ihn mit der Zunge in ihrem Mund. Dann nimmt sie ihn ...
    ... heraus, beäugt ihn prüfend, setzt noch einen Kuss auf die Eichel und zieht die Vorhaut wieder hoch.
    
    (Die Handhabung des Penis bringe ich später auch allen anderen Frauen bei. Zunächst das Selbsteinführen dann kann nachher keine sagen, sie hätte es nicht gewollt und dann die Reinigung. Das ist ein schöneres Kompliment als aller verbalen Bekundungen.)
    
    Ich räkele mich wohlig im Bett, während Susanne, wohin auch immer, wortlos verschwindet. Plötzlich spüre ich Blasendruck und eile zum Klo. Dort finde ich Susanne auf dem Thron sitzen, und es plätschert fröhlich. Ich knie mich vor sie hin und schiebe ihr die Schenkel auseinander. Der Strahl kommt direkt aus ihrem Busch. Pinkelst du aus dem Loch? Sie kichert: Nein, dafür habe ich ein extra Loch, du musst nur genau hinschauen. Ich ziehe ihr die großen und kleinen Schamlippen aus einander und siehe da, das Wasser kommt aus einem winzigen Loch unterhalb des Kitzlers. Dann ist sie fertigt, trocknet sich mit einem Stück Toilettenpapier ab und räumt für mich die Stellung. Ich stelle mich breitbeinig über die Schüssel. Bevor ich Ziel nehmen kann, hat sie schon den kleinen Mark an sich gerissen und zielt damit in den Syphon. Es kostet mich eine kleine Überwindung - schließlich war meine Mutter bisher die einzige Frau, die mir diesen Dienst erwiesen hat, und da war ich zu letzt vielleicht vier Jahre alt - dann lasse ich es laufen. Sie spielt mit dem Penis wie mit einem Wasserschlauch. Und lacht vor Freude wie ein kleiner Junge, der zu ...