Lissy 2 – Ich treffe Bärli das erste Mal
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: LissyundBaerli
... Bärli!
Du lachst: "Dann sie muss wohl kaputt sein. Aber das Auto ist intelligent und ist wohl der Meinung, dass mein Amazönchen noch dringend einen Kuss braucht."
Du nimmst mich in Deinen Arm, flüsterst mir ins Ohr, dass Du es liebst, wenn ich eine kleine süße phantasievolle Schlampe bin. Oh, Deine Worte machen mich ganz heiß und ich möchte am liebsten über Dich herfallen und Dich vernaschen. Ja, ich will für Dich Deine kleine süße 110-Kilo-Schlampe sein und dafür geliebt werden. Wir küssen und streicheln uns wie wilde Teenager. Ich genieße Deine Finger, Deine Küsse, Deine Liebkosungen. Küss meinen Mund, meinen Hals, meine Schultern. Lass mich Deine Lippen und Deine Zunge spüren. Ich knöpfe meine Bluse weit auf. Bitte berühre meinen Busen...es kribbelt so schön durch den ganzen Körper bis direkt in meinen Schoß hinein. Ich hebe einen Busen aus dem Körbchen und schiebe ihn in Dein Gesicht. Ich will, dass Du ihn jetzt berührst, liebkost.
"Siehst Du, wie hart meine Brustwarzen sind? Komm, küss meine Brust, küss meine Brustwarzen, ja, mit der Zunge, ja, schlecker schön dran, saug dran, neck‘ sie mit der Zunge!", höre ich mich plötzlich flüstern. Bin ich das eben gewesen? Ich schäme mich, weil ich so fordernd bin. Stoße ich Dich damit zurück? Aber Du stöhnst leise ein "Oh ja", versenkst Dein Gesicht in meinen Busen und verwöhnst ihn mit Küssen. Ich streiche über Dein Bein zu Deinem Schritt. Oh Bärli, Du bist so erregt und Dein Lüstling fühlt sich so stramm an. Ich ...
... nehme Deine Hand und führe sie zwischen meine dicken Schenkel. Ich bin wie elektrisiert als Deine Finger über meinen kräftigen Venushügel streicheln, der sich unter meinem Bauch herauswölbt.
Ich öffne Deine Hose, greife mit meinen Krallen hinein, suche Deinen Lüstling, finde ihn, streichel ihn mit den Fingerspitzen und meinen langen scharfen Nägeln. Er duftet so gut, es macht mich so heiß. Ich umspiele mit meinen Fingernägeln den Helm Deines erregten Soldaten, der unter meiner sanften Massage stramm steht.
Ich schiebe meine Venus Deiner Hand entgegen und Du streichelst mit sanftem Druck über meine Hose. Ich bin so feucht, ich bin so geil, ich spüre, wie es in mir aufsteigt.
Aber nein, nein, ich will, dass wir noch warten, dass wir uns noch zurückhalten für nachher und uns darauf freuen. Ich bin jetzt ganz éMutter-Vernünftig‘ und setze mich gerade hin. "So, und nachher gibt's mehr", sage ich bestimmt, presse meine Schenkel kräftig zusammen, ziehe Deine Hand zwischen ihnen heraus, fummele ein wenig an meinen Haaren, schiebe dann Deinen Kopf beiseite, gebe Dir einen kurzen Kuss und lege meinen Zeigefinger auf Deinen Mund. Ich bin überrascht, als Du ihn ein wenig zwischen Deine Lippen nimmst und mit Deiner Zunge artig abschleckst. Meine Brille ist schon ganz beschlagen. Ich muss meine Bluse wieder herrichten und mein Haarzopf ist zerzaust.
Ich frage Dich, ob Du enttäuscht bist, weil ich so fordernd und egoistisch war und dann unser Schmusen so energisch beendet habe. Du ...