Die Strandpiraten 07
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
Es ging schon auf zwei Uhr zu, als ich ein leichtes Ziepen am großen Zeh spürte. Ein Sandkäfer? Ich blickte hinab. Keineswegs. Es war Claire, die an meinen Zehen herumknabberte.
Ich zwinkerte ihr zu ... ein Strahlen trat in ihr Gesicht, als sie erkannte was das bedeutete - es war soweit. Sie stand auf und verließ die Kuhle.
„Wir drehen einfach mal eine Frauenrunde", flüsterte es in mein linkes Ohr. Mona. „Lass es ein Genuss für sie werden, sei zart und liebevoll, du kannst das doch", bekam ich noch letzte Anweisungen.
Uschi auf meiner anderen Seite, bekam noch einen Kuss auf ihre so reizenden Orangentittchen, dann zwängte ich mich vorsichtig zwischen den beiden heraus. Britta schlief in der Sonne, nur Mona zwinkerte mit noch einmal lächelnd zu.
Ich rutschte den Hügel runter, wo Claire schon wartete. Natürlich hatte ich meine Shorts und mein T-Shirt dabei - meine Kumpanin nichts. Sie zerrte aber einen leichten Ostfriesen(sommer)nerz aus der Tasche am Gepäckträger, warf ihn über und schwang sie sich aufs Fahrrad. Fast wortlos ging es Richtung Dorf. Als wir an der urigen, braunen, evangelischen Kirche vorbeifuhren, wurde Claire von einer Windbö erwischt. Das gelbe Kleidungsstück, das sie als Einziges trug, wölbte sich hoch. Ein entzückender Anblick, ein Nackedei auf dem Damensattel. Aber nur eine ältere Dame, wohl eine Einheimische, bemerkte es, außer mir. Sie lächelte aber nur. Ich denke, auf der Familieninsel Baltrum, war man im Sommer Kummer gewöhnt.
Claire ...
... zeigte keinerlei Scheu, als sie mit mir zusammen in meine Wohnung ging. Einen anerkennenden Blick war ihr das Appartement aber doch wert. Ich habe keine Ahnung ob es Zufall oder von Mona veranlasst war, die Wohnung war sauber und aufgeräumt. Ich hatte zwar entsprechenden Service bestellt und bezahlt, aber heute schien es der erste Einsatz gewesen zu sein. Gestern musste Mona, die ja
ihre
Nacht mit mir hatte, das Bett selber machen. Oh Wunder, heute gab es dort sogar frische Wäsche. An so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht, fürchtete aber wohl nicht zu unrecht, dass die letzten zwei Nächte doch derbe Spuren hinterlassen hatten.
Der gelbe Überhang kam an die Garderobe. Dann ging meine Begleitung erst einmal an den Kühlschrank. Nackt natürlich.
„Darf ich?", fragte sie, eine Milchtüte in der Hand. „Da hab ich jetzt Schmach drauf."
Selbstverständlich durfte sie. Das Nächste was sie tat, war eine genauere Untersuchung des Schlafzimmers. Die Überdecke kam herunter, dann wurde die Härte der Matratzen getestet.
„Ich sollte eigentlich aufgeregter sein", sagte mein Opfer fast gelassen, nur ihre Stimme kippte etwas ins Schrille. „Ich war bis vor wenigen Tagen noch, sogar kaum scharf darauf mit einem Mann zu schlafen, aber seit gestern ..."
Sie trat an mich heran, presste ihren nackten jungen Körper an mich, um danach an meiner Hose zu nesteln. Ich half ihr, ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Während ich noch mein T-Shirt auszog, kniete sie auch schon vor mir und ...