Die Strandpiraten 07
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... quietschte sie nicht, wie am Morgen, als ich mit Sonnenmilch dort tätig war. Sie wölbte mir dafür ihr Bäuchlein noch mehr entgegen. Ihr ganzer Oberkörper war irgendwie fast in schlangengleicher Bewegung, wie sie sich da recht sinnlich rekelte.
Es war anzunehmen, dass wir gut eine Viertelstunde mir genussvoll entgegen agenommenem Beschmusen ihres Oberkörpers verbrachten. Claire wagte sich inzwischen auch an meinen Body. Ihre Hände fuhren den Konturen meiner Muskeln nach. Das ging nur nach Gefühl, denn sie hatte die Augen dabei geschlossen. Ihre Hände modellierten meinen Oberkörper nach.
Ganz langsam kamen mein Gesicht und meine Hände aber in immer
gefährlichere
Regionen bei ihr. Wie aus Reflex kniff sie wieder einmal die Beine eng zusammen.
„Warum machst du das. Ich dachte du wolltest es?", fragte ich leise und möglichst emotionslos, um sie nicht zu erschrecken.
„Ich will es ja ... schon einige Frauen haben mich da berührt ... Ein Mann noch nie! Es ist eine dumme Angewohnheit", stöhnte sie.
Ablenken, fiel mir nur ein.
„Dabei hast du so eine wunderhübsche Muschi. Da quellen keine inneren Teile hervor. Sie sieht wirklich erstaunlich schöner aus, als die meisten, die ich bisher sah. Vor allem frage ich mich, wie du sie so haarlos hinbekommen hast. Das ist nicht rasiert. Das sähe man. Zauberhaft", meine Worte unterstützte ich, in dem ich die völlig glatten Schamlippen einfach küsste. Danach versuchte ich, mit der Zunge ganz vorsichtig sie zu kosen und dann ...
... in den Schlitz einzudringen.
Claire versteifte sich noch mehr, doch dann schien sie den Mut gefunden zu haben. Ihre Beine spreizten sich und aus ihrem Mund drang ein seufzendes „sei lieb zu ihr."
Sofort machte ich mich ans Werk. Während eine meiner Hände ihre inneren Oberschenkel streichelten, streichelte meine Zunge die äußeren Schamlippen immer mehr. Ganz eindeutig schien es zu gefallen, Claire und ihrer Muschi. Mir auch. Die Spalte öffnete sich immer mehr und meine Zunge folgte der Öffnung. Meine Partnerin im Liebesspiel fand immer mehr Mut sich mir, dem Mann, zu ergeben. Eine Hand von ihr tauchte auf. Zeige- und Mittelfinger öffneten die Spalte immer weiter, zogen die äußeren Lippen auseinander.
Da konnte ich ihren Kitzler erkennen, er leuchtete zwischen dem Zusammenschluss ihrer nur schmalen inneren Schamlippen hervor, die sich in der Farbe kaum von der Umgebung abhoben. Schnell griff meine Zunge zu und umspielte das Kleinod. Für Claire war das nur zu offensichtlich durchaus keine Novität. Dieses Spiel kannte sie wohl. Dass ein Mann da durchaus auch zärtlich sein kann, war ihr aber offensichtlich neu. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie beruhigt Luft aus den Lungen ihres angespannten Körpers heraus ließ. Ich konzentrierte mich voll auf ihren Edelstein, umspielte ihn mit der Zungenspitze. Um ganz ehrlich zu sein, es bereitete mir ein fast abartiges Vergnügen. Mein Angriffsdonnerpfeil war längs erwacht. Ich brachte ihn aber noch nicht ins Spiel, ich wollte die ...