Die Terrasse Teil 1
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... gekommen war und mein Schwanz etwas erschlaffte, wischte Natalie mein Sperma mit einem Handtuch von meinem Oberkörper und sagte, dass ich jetzt mein Vergnügen gehabt habe und sie jetzt wieder auf die Liege wollte. Ich stand auf, ging rein, duschte mich kurz ab und kam mit Wasser für die Mädels wieder raus. Darüber freuten sie sich, denn auch ihnen war ziemlich heiß geworden. Ich setzte mich in den Sessel und genoss abwechselnd den Blick über den Strand und auf die Hinterteile meiner zwei Mädel.
Nach bestimmt einer Stunde, in der die Mädels im wesentlich vor sich hindösten, drehte sich Natalie, grinste mich an und fragt, ob ich sie jetzt vorne eincremen mag. Natürlich mehr eine rhetorische Frage und ich stand auf, nahm die Flasche mit dem Sonnenöl und setzte mich zwischen ihre angehobenen und gespreizten Beine. Gabi war inzwischen auch wieder wach und drehte sich zu uns. Sie sah, wie ich mit meinem zwar noch müden, aber schon wieder wachsenden Schwanz zwischen Natalies Beinen saß und das Sonnenöl auf ihren Körper tropfen ließ. Ich beugte mich über sie und cremte mit auf- und abwärts-Bewegungen ihre Oberarme und ihre Schulter ein. Dabei stieß mein Schwanz schon wieder regelmäßig an Natalies Pfläumchen. Langsam aber kräftig massierte ich auch Natalies feste Brust, wobei die dunklen und harten Nippel immer wieder durch meine Finger glitten. Dann kam der Bauch dran und ihre Hüfte. Das Pfläumchen wollte ich mir bis zum Schluss aufheben, aber ich konnte schon jetzt sehen, dass ...
... ihre Lippchen feucht waren.
Gerne hätte ich gewusst, was Gabi dachte und fühlte, als sie uns so sah.
Ich rückte etwas zurück, um Natalies Unterschenkel einzucremen, bevor ich mich dann ihren Oberschenkeln widmete. Natürlich massierte ich auch dort langsam aber kraftvoll, so wie Natalie es gerne mag. Als ich ihre angeschwollenen Lippchen zum ersten Mal sanft berührte, stöhnte sie leise und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich streichelte weiter ihre Perle und genoss dabei, zu sehen und zu fühlen, wie sich ihr feucht glänzender Körper verkrampfte. Mir, und Gabi wahrscheinlich noch viel mehr, war klar, dass Natalie jetzt ihren Höhepunkt erreichen wollte und so streichelte ich weiter ihre Klit und schob mein Becken rhythmisch nach vorne, so dass meine Eichel an ihre Lippchen stieß. Es war aber gar nicht nötig, meinen Schwanz in Natalie rein zu schieben, denn schon wenig später atmete sie schneller, stöhnte lauter und verkrampfte sich kräftig. Auch sie hatte einen schönen Höhepunkt erreicht und genoss, dass ich immer noch ihren Unterleib massierte bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. Ich stand vorsichtig auf und legte ihre Beine leicht gespreizt wieder auf die Liege, damit die Sonne Natalies Pfläumchen trocknet. Dann stand ich mit steifem Schwanz und feuchter Eichel von Gabi und fragte, wie es mit ihrer Vorderseite aussehe. Sie sah mich vorsichtig an, lehnte sich dann aber zurück und öffnete die Beine. Ich setzte mich dazwischen und sah ihr in die Augen, die sie dann ...