Die Terrasse Teil 1
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... schnell schloss. Auch bei Gabi fing ich mit den Oberarmen und der Schulter an, wobei mein Schwanz an ihren Schritt stupste. Bei ihrer Brust massierte ich erst um die Nippel rum, weil diese so aussahen, als könnten sie meine Berührung gar nicht erwarten. Ich habe sie dann erst ganz sanft berührt, ohne mit den Massagebewegungen weiter zu machen und Gabi stöhnte leicht auf. Ich rückte etwas vor, damit mein Schwanz jetzt dauernd ihre Muschi berührte und unterstützte meine Massage durch rhythmische vor- und rückwärts-Bewegungen meines Beckens. Wir waren also in guter Fick-Stellung und ich hatte Natalie in den letzten Tagen auf diese Art schon beim Eincremen meinen Schwanz eingeschoben. Gabis Höschen färbte sich dunkler, wobei ich glaube, dass es nicht nur mein Glückstropfen war, der es feucht machte. Bei der Massage ihres Unterleibs schob ich meine Finger jetzt auch vorne unter ihr Höschen. Da sie keine abwehrenden Bewegungen machte, wagte ich mich noch etwas weiter vor und fühlte zu meiner Freude kein Schamhaar, nicht mal einen kleinen Irokesen. Als ich meine Finger bis zu ihrer Klit schob, fühlte ich, wie Gabi ein Schauer durchlief und ihr Atem tiefer wurde. Nachdem ich noch ein paar Mal an ihre Klit strich und den Eindruck hatte, jetzt sei es erst mal genug, rückte ich zurück und cremte ihre Unterschenkel ein. Dann aber rutschte ich mit meinen Händen wieder höher. An der Außenseite ihrer Oberschenkel schob ich meine Hände wieder seitlich unter den Schnüren durch, die Gabis ...
... Höschen hielten. Dann fuhr ich vorne zur Mitte und hatte meine Finger immer noch von der Seite in ihrem Unterteil. Gabi war richtig feucht und jetzt stöhnte sie laut auf. Ich öffnete die Knoten ihres Höschens und wollte den Stoff langsam unter ihrem Po wegziehen, aber sie streckte mit ihren Unterleib schon entgegen. Uns allen, auch Natalie, die uns aufmerksam zusah, war klar, dass Gabi auch ihren Höhepunkt haben sollte. Ich wollte ihr nicht ungeschützt meinen Schwanz zwischen die leicht hervorstehenden Lippchen schieben, auch wenn der schon ganz heiß drauf war. Da Gabis Pfläumchen aber auch noch nicht eingeölt war, rückte ich nach hinten, beugte mich herunter und strich mit meiner Zunge über ihre Lippchen, bis ich an ihrer Klit war. Gabi atmete inzwischen ganz schnell und ich leckte sie, so wie ich es sonst bei Natalie auch machte. Ich war nicht sicher, ob ihr gefallen hat, zu sehen, wie ich Gabis Muschi lecke, aber sie sah uns bloß zu. Dann stand sie auf, setzt sich ganz dicht hinter mich, sah über meine Schulter, wie ich leckte und griff sich meinen Schwanz, um ihn langsam zu wichsen. Mein Schwanz war noch etwas empfindlich, aber es dauerte nicht mehr lange, bis Gabi zu ihrem langen Orgasmus kam.
Es muss ein Bild, wie aus einem Porno gewesen sein, wie wir zu dritt auf der Liege waren, nackt und glänzend von Öl und Schweiß. So langsam kam Gabi wieder zu sich und öffnete die Augen. Sie kuckte Natalie und mich an, aber als sie sah, dass wir sie beide anlächellten, schloss sie ...