1. Wahrheit oder Pflicht 02


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... küsste sachte ihre Stirn.
    
    „Ich freu mich so, dass du hier bist", flüsterte sie und strich ihm über den Bauch. Sie streckte ihren Kopf leicht in seine Richtung, sodass sie sich zärtlich mit Zunge küssen konnten. Ihre Hand ließ sie weiter nach unten wandern, unter den Bund seiner Boxershorts, an seine Eier.
    
    „Moment", hielt Robin sie auf, zog ihr das Nachthemd über den Kopf, warf es aus dem Bett und legte sich wieder mit ihr hin. Während sie erneut nach seinem Schwanz griff, liebkoste er mit seinen Lippen und der Zunge ihre Brüste und ihre harten Nippel. Gleichzeitig schob ihr Bruder seine rechte Hand in ihren Slip und streichelte ihre Muschi.
    
    „Du bist ja schon ganz nass", bemerkte er.
    
    „Und du ganz hart", kicherte sie leise.
    
    Er drehte sich um, streifte ihr den Slip von den Beinen und befreite seinen Schwanz von den Boxershorts, um die Unterwäsche zusammen aus dem Bett fallen zu lassen. Danach führte er seinen steifen Schwanz zum feuchten Schlitz seiner kleinen Schwester und legte sich auf sie.
    
    „Oh ja", stöhnte Laura im Flüsterton, als er langsam in ihr versank und sie vorsichtig fickte.
    
    „Ich liebe dich", raunte er und küsste ihre Wange.
    
    „Ich dich auch", erwiderte sie, legte ihre Arme um ihn, drückte ihn fest an sich und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. Die Geschwister berührten sich überall und fühlten ihren erregten Atem gegenseitig an ihren Ohren vorbeiziehen, wobei Robin seinen Schwanz in Lauras heiße, triefende Spalte hineinstieß, immer wieder, ...
    ... langsam, intensiv und tief, in einem nach und nach lustvolleren Rhythmus.
    
    Beide seufzten heftig, jedoch immer um eine geringe Lautstärke bemüht, und genossen es, sich zu spüren. Bald hatte Laura ihren Orgasmus vor sich, schob ihre Hände auf die Pobacken ihres großen Bruders und presste ihn fest an sich.
    
    „So komme ich gleich!", warnte er sie.
    
    „Ja, dann komm!", stöhnte sie, „ich bin auch so w-aaaaaaaah!"
    
    Noch bei ihrer Antwort spritzte Robin in ihr ab und hechelte auf einmal hektisch, was sie auch zum Höhepunkt kommen ließ. Er musste ihr eine Hand auf den Mund legen, damit sie nicht zu laut aufstöhnte. Wieder davon befreit drückte sie ihren Bruder an sich und küsste ihn liebevoll. Nach einigen weiteren Stößen mit seinem erschlaffenden Schwanz blieb er entspannt auf ihr liegen. Sie kraulte ihm den Nacken.
    
    „Ich bleib für immer auf dir liegen, okay?", murmelte er.
    
    Laura lachte. „Ja. Liebend gern. Obwohl, warte mal... Kann ich meine Füße zwischen deinen Oberschenkeln wärmen?", fiel ihr ein.
    
    Nachdem sie eine bequeme Position gefunden hatten, die diesen Zweck erfüllte, schliefen sie glücklich zusammen ein.
    
    Am frühen Morgen versuchte Robin, sich aus dem Zimmer zu schleichen, schaffte es aber nicht, ohne seine Schwester zu wecken.
    
    „Wo gehst du hin?", beklagte sie sich verschlafen und hielt seine Hand fest.
    
    „In mein Zimmer. Vergiss nicht, wir sind zu Hause, wo wir auf unser kleines Geheimnis besser aufpassen müssen."
    
    Nach einer kurzen Denkpause sah sie das ...
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