1. Sara


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69

    ... Teufel ging hier ab?
    
    Jan versenkte seinen Mast wieder in Jenny, streichelte dabei ihre Perle und den Bauch.
    
    Sara wusste nicht, was sie tun sollte. Auf der einen Seite erregte sie das Zuschauen und auf der anderen entwickelte sie eine Wut.
    
    Immer schneller bewegte sich Jan in Jenny. Diese kam zum nächsten Höhepunkt. Ihre lustvollen Schreie ließen das Fass überlaufen.
    
    "Jetzt reicht es mir! Raus mit euch."
    
    Jan stoppte und starrte sie entsetzt an und zog seinen vollständig noch stehenden Mast heraus.
    
    "Was ist los?" fragte er.
    
    "Was los ist? Du vögelst hier eine mir wildfremde junge schwangere Frau und nennst sie auch noch 'mein Schatz'. Und da fragst du, was los ist?"
    
    "Jenny ist meine Frau und wollte mal einen Dreier. Du warst die geeignete Kandidatin dafür. Und es ist es das erste Mal seit vier Monaten, dass wir wieder Sex haben dürfen.
    
    Aber du triefst ja. Anscheinend hat dich das ganz schön angemacht."
    
    Zwischenzeitlich waren alle drei ins Wohnzimmer gewandert.
    
    Jan nahm die widerspenstige Sara in den Arm. Er küsste sie, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Sie wehrte sich. Das ging ihr zu weit. Nochmal so ein Betrug.
    
    Nein schrie ihr Verstand, Ja ihr Körper. Jans Mast ließ ihre Liebeshöhle nasser werden. Er drang in sie ein, versekte sich ganz tief. Ein Höhepunkt stand kurz vorm Ausbruch. Aber Jans Explosion kam früher. Leider auch schlagartige Verkleinerung.
    
    Sara wurde wieder wütend. Total erregt und doch nicht befriedigt.
    
    "Raus mit ...
    ... euch. Lasst euch bei mir nicht mehr blicken."
    
    Jan und Jenny spürten die bitterbösen Blicke. Schnell zogen sie sich an und verschwanden.
    
    Mutterseelenallein saß Sara auf ihrem Sofa. Und nackt. Jans Sperma tropfte aus ihr auf die unter ihr liegende Decke.
    
    Warum mussten alle sie so betrügen? Warum konnte sie nicht mal Glück haben und einen netten Kerl kennenlernen?
    
    Aber ihre Lust war immer noch vorhanden. Was tun? Den Maiskolben wollte sie jetzt nicht mehr.
    
    Rastlos zog es sie in die Küche zurück. Ein Verlangen nach einem kräftigen Männerschwanz machte sich breit. Ihre Lust tropfte aus ihrer Höhle heraus. Drüben brannte noch Licht.
    
    Pascal hatte sie nie unerfüllt einschlafen lassen, egal, dass er sich als Mistkerl entpuppt hatte. Nach dem heutigen Tag wären ihr auch drei Männer gleichzeitig Jacke wie Hose, Hauptsache sie schafften ihr Befriedigung.
    
    Sie zog sich eine Jacke über, die gerade so ihre Nacktheit bedeckte. Barfuß verließ sie ihre Wohnung. Just in dem Moment als die Tür ins Schloss fiel, kam Sara in den Sinn, dass der Schlüssel in ihrer anderen Jacke war.
    
    Ihre Wollust war Triebfeder genug, sich derzeitig keine Gedanken darüber zu machen. Sie verließ das Haus und lief durch die kühle Nacht zu Pascals Haus.
    
    Dort angekommen, klingelte sie Sturm. Kleine Rinnsale der Lust liefen ihre Schenkel runter.
    
    Pascal betätigte den Türöffner. Sara stieg die Treppen rauf und entledigte sich unterdessen ihrer Jacke. Die Wohnungstüre stand offen.
    
    Sara ging ...