1. Sara


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69

    ... es nicht wirklich mit. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Pascal löste seinen Mund, erhob sich, zog Saras Becken auf seinen Schoß und versenkte seinen Mast in ihr. Eine nasse Enge umfing ihn. Wie hatte er sie vermisst. Auch Sara kam es so vor, als wären sie nie auseinander gewesen.
    
    Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit aus Wollust und Ekstase.
    
    Einklang, Harmonie und Rhythmus, perfektes Zusammenspiel beider Einheiten.
    
    Pascal biss in Saras Brustwarzen und endlich entlud sich ihre ganze angestaute Erregung in einer Explosion. Pascal merkte die langanhaltenden Kontraktionen ihres Orgasmus. Immer wieder stieß er leicht nach. Genoss die Länge und Häufigkeit. Knetete, streichelte und saugte an Saras Nippeln.
    
    Sara selbst nahm gar nichts mehr um sich herum wahr. Sie bestand nur noch aus befriedigender Ekstase, die mehr und mehr wollte. Ein Rausch, der nie enden solllte.
    
    Pascal wurde überströmt von Saras Nektar. Auch er war berauscht. Seine langwährende Härte wunderte und erfreute ihn gleichzeitig, verhieß sie doch noch fortlaufende Freude.
    
    Er ...
    ... drehte Sara um und nahm sie von hinten. Das erneute Eindringen war gar nicht so einfach. Ihre Lippen, dick geschwollen, verwehrten den Einlass. Pascal griff zu Saras Brüsten, massierte sie.
    
    "Wo bleibst du? Steck ihn wieder rein, fick mich weiter, das ist so geil!"
    
    Das musste nicht zweimal gesagt werden.
    
    Pascal spreizte mit seinen Fingern die Lippen, legte die Öffnung frei und bahnte sich seinen Weg in diese wunderbar enge Höhle.
    
    Packte mit beiden Händen Saras Becken und dirigierte somit den Takt. Es dauerte nicht lange und Sara explodierte erneut. Diesmal ergaben die orgiastischen Kontraktionen einen so starken Reiz, dass auch er explodierte. Sein Schwanz schwoll an und pulsierte. Seine ganze Lustflüssigkeit ergoss sich tief in Sara.
    
    Total erschöpft legten sie sich nebeneinander aufs Bett und schliefen in Löffelchenposition ein.
    
    Dass sie inzwischen allein in der Wohnung waren, wurde ihnen gar nicht bewusst.
    
    Erst am nächsten Morgen als sie erwachten, sich aussprachen, frühstückten und sich, nachdem Sara sich krank gemeldet hatte, wieder und wieder liebten. 
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