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Die Ankunft Teil 2
Datum: 04.05.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... Insel handeln musste. Als höffliche Europäer bzw. Amerikaner gaben sich die Männer allergrösste Mühe die Nacktheit der Damen nicht zu bemerken, um deren Verlegenheit nicht noch zu stärken. Da die Busse verschiedene Abfahrtsbuchten hatten orientierten wir uns an dem Hauptplan und gingen dann zur Abfahrtsstelle 7 hinüber. Dort standen insgesamt bereits 5 Personen. Ein Paar und eine Gruppe von drei Männern, alle so im Alter zwischen Mitte 30 und Mitte 40. Sandra und ich stellten uns dazu, wir grüssten einander kurz durch Kopfnicken, ansonsten sagte aber niemand ein Wort. Das andere Paar stand einige Meter Abseits. Er war mittelgross, mittelschwer mit mitteldeutlicher Glatze und sie war genauso gross wie er und ich schätzte sie auf vielleicht Mitte 30 Jahre alt ein. Ihre verschwenderische Nacktheit zogen meine Augen geradezu magisch an. Sie hatte einen prächtigen Rubenskörper. Volle Rundungen überall; grosse, mächtige Brüste, die schwer nach unten drückten; Nippel, die breit und dunkelrot wie Scheinwerfer in einem 45 Grad Winkel nach vorne deuteten. Sie war nicht durchgehend gebräunt. Auf ihrem Po zeichneten sich die Konturen eines (recht knappen) Tangas ab. Sie war es offensichtlich gewohnt sich oben-ohne zu sonnen und dabei durch einen sehr knappen Slip ihren prallen Hintern noch besonders zu betonen. Auch war ihr Verhalten ganz normal, sie wirkte keineswegs irritiert oder peinlich berührt. Sie stand gerade mit verschränkten Armen und leicht auseinander gestellten ...
... Beinen, sodass jeder ihren daumenbreiten, dunklen Strich über der Scham erkennen konnte. Ihr Gesicht war rund und freundlich, sie hatte volle Lippen und - ähnlich wie meine Sandra - schulterlanges, dauergewelltes, blondes Haar. Sie nickte freundlich zu mir herüber als sich unsere Blicke begegneten. Meine Sandra fühlte sich da schon deutlich unwohler. Die drei Solo-Männer und auch der Begleiter dieser fülligen Blondine betrachteten meine Sandra ebenso ausgiebig, wie ich die andere Frau. Ich schaute mich um, sah den Männern in die Augen, wie sie jeden Zentimeter Haut an meiner Frau taxierten und ich wusste genau, welche Gedanken sie alle gerade hatten. Mir wurde richtig schön warm ums Herz. "Alles klar?" fragte ich meine Frau. "Geht schon" murmelte sie leise. "Der Bus wird bestimmt gleich kommen" weissagte ich. Es dauerte noch einige Minuten aber dann kam ein Van auf unsere Haltebucht zugefahren. Am Pappschild hinter der Windschutzscheibe erkannten wir, dass es wirklich unser Bus war. Der Fahrer, klein, alt mit verschrumpelter Haut und fleckigen Zähnen, stieg aus, begrüsste alle mit einigen unverständlichen Worten und begann dann die Koffer in den entsprechenden Raum im Wagen zu verstauen. Dann schob er die Seitentür auf und zeigte hinein. Er sagte dazu wohl etwas, das "einsteigen" oder so bedeuten musste. Als erste betrat die andere Frau den Van. Sie musste den Kopf tief einziehen und andererseits einen hohen Schritt machen, um in den Wagen zu steigen. Die ...