1. Die Hochzeit oder wie ich Marie verlor


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex Autor: fotograffuerdich

    Eine etwas größere Leseprobe aus dem Buch "Die Hochzeit oder wie ich Marie verlor" . Wie immer das ganze Buch bei Amazon und jetzt viel Spass.
    
    Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen. Marie und ich sind immer noch bemüht, alles was wir tun heimlich zu machen. Wir haben einfach Angst, vor ihrem Vater. Ja verdammt, ich gebe zu, wir haben uns nur noch achtmal getroffen und wir haben auch noch nie gevögelt. Das was wir gemacht haben, ist das wir voreinander gewichst haben, für alles andere fehlte uns einfach der Mut! Ich wusste also wie ihre Pussy aussieht und wie sie roch! Ich hatte sogar schon mal den Saft gekostet, leider nur den, der an meinen Fingern hängen geblieben war. Besonders stolz war ich auf die Höschen von ihr, die ich bei mir zu Hause hatte. Alle hatten diesen geilen Duft von ihr und ich liebte es daran zu riechen, immer wenn ich mir einen runterholte. Ich machte dann die Augen zu und sah vor mir ihre Passy und vor allem, dieses zarte Rosa ihres Pussyfleisches. Kurze negative Meldung am Rand, mein Schwanz ist nicht bedeutend größer geworden. Mit seinen 15 Centimetern, war er eher klein und auch nicht besonders dick. Gut, bisher hatte ich noch keine Gelegenheit ihn an einer Frau zu testen, aber 15 cm ist echt nicht der Bringer. Zurück zu dem Tag, als sich Petra bei uns einschaltete. Marie und ich, waren mit den Rädern auf dem Weg zu unserem kleinen See. Heute, das wussten wir, würden wir allein sein oder zu mindestens fast allein. In unserer Stadt war ein Fest und ...
    ... ab Mittag spielten die verschiedensten Bands Live, auf einer Bühne. Da würden alle hingehen und so war der See leer. Wir also auf unsere Fahrräder und los zum See. Man, was waren wir geil aufeinander! Wir wollten uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen und ficken! Endlich richtig ficken, mit allem Drum und Dran! Natürlich taten wir so, als seien wir cool und keiner wollte den anderen merken lassen, wie geil er war. Ich bin mir aber sicher, jeder der uns gesehen hat konnte unsere Geilheit sehen. Am See sahen wir sofort, dass unsere Rechnung aufging. Außer zwei anderen Pärchen war keiner da und die waren weit genug weg von uns. Ohne dass wir es abgesprochen haben, zogen wir uns komplett aus. Wir standen uns das erste Mal, vollkommen nackt, gegenüber. Wie betäubt starre ich diesen wunderbaren Körper an. Sie ist am ganzen Körper rasiert und ich sehe alles. Es ist wie in meinen schönsten Träumen. Ich kann ihre schönen Brüste sehen und auch, dass sie im Schritt schon feucht ist. Bei dem Anblick geht mein Kleiner, wie von selbst, nach oben. Sie schaut auf ihn und ich sehe ihr die Geilheit an. Langsam gehen wir aufeinander zu und nehmen uns in die Arme. Während wir uns küssen, streicheln unsere Hände den Körper des anderen. Fest aneinandergeschmiegt, vergessen wir alles um uns herum. Langsam lassen wir und auf die Decke sinken, immer darauf bedacht den Kontakt zwischen uns nicht zu unterbrechen. Jetzt will ich sie schmecken und riechen und alles machen das sie glücklich ist. So küsse ...
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