1. Die Hochzeit oder wie ich Marie verlor


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex Autor: fotograffuerdich

    ... ich mich nach unten zu ihrer Pussy und schmecke sie, dass erstmal, mit meiner Zunge. Vorsichtig erkunde ich mit meiner Zunge, dass mir bekannte und doch fremde Gebiet.
    
    „Warte, ich will dich auch verwöhnen. Ich lege mich auf dich, so können wir beide Spaß haben.“ Sagt sie und drückt mich auf den Boden. Sofort legt sie sich auf mich und ich habe wieder diese geile Pussy vor mir. Oh mein Gott, denke ich und spüre wie sie meine Eichel in den Mund nimmt. Ihre Zunge spielt mit ihr und ich bin kaum in der Lage sie weiter zu lecken. „Mach weiter. Du machst das super!“ Hör ich sie sagen und setze mein lecken fort. Immer mehr steigern wir uns in dieses Gefühl und ich halte es nicht aus. Ich komme und entlade mich in ihren Mund. Laut stöhne ich meine Lust raus. „Mach weiter und hör ja nicht auf.“ Sofort bring ich es zu Ende und auch sie kommt, mit einem wilden Schrei der Lust, zum Höhepunkt. Sie läuft aus und ich versuche den gesamten Saft aufzulecken. Plötzlich klatsch neben uns jemand Beifall.
    
    „Na, das wurde ja auch mal Zeit! Wie lange habt ihr denn darauf gewartet? Weis Papa eigentlich, dass du eine Schwanzlutscherin bist? Ok, bei der Größe deines Freundes, sollte ich lieber Pullerlutscherin sagen. Ich gehe mal von aus, dass er nichts weis und dass es auch so bleiben soll. Oder sehe ich das falsch?“ Es war Petra und sie schaute uns spöttisch an. Wo um alles in der Welt, kam die auf einmal her? Wie von der Tarantel gestochen standen wir auf und sahen sie mit großen Augen an. ...
    ... „Ich habe euch was gefragt?“ In Petras Ton, schwang eine Art Drohung mit.
    
    „Das war das erste Mal! Ehrlich, sowas haben wir vorher noch nie gemacht. Bitte, das musst du mir glauben. Wir haben uns doch nur geleckt.“ Marie sah sie bittend an und ich sah die Angst in ihren Blick.
    
    „Sie hat recht. Wir sind beide noch Jungfrau oder wie das heißt.“ Ergänzte ich und mir ging durch den Kopf, was passieren würde, sollte sie es ihren Vater sagen.
    
    „Kann er es denn wenigstens einigermaßen? Sein Schwanz ist ja bestimmt nicht der Beglücker und so schnell wie der gekommen ist, bist du gut oder er eine Lachnummer. Alles weitere solltet ihr auch lassen und nicht mal dran denken. In unserer Familie gibt es gewisse Regel und ich kann euch nur raten, sie zu befolgen. Ich mach euch ein Angebot und kann euch ebenfalls nur raten es anzunehmen. Solltet ihr es ablehnen, müsste ich Papa von diesem kleinen Treffen erzählen. Ihr müsst für mich machen, was ich will und wann ich es will. Was sagt ihr dazu?“ Was hatten wir denn für eine Wahl? Sollte wir es ablehnen würden wir den Zorn, von Maries Vater, zu spüren bekommen. Der war zwar kein Hüne, aber Ärger mit dem war kein Spaß. „Ich höre nichts!“
    
    „Ich mache alles was du willst, nur bitte verrate uns nicht.“ Sagt Marie jetzt und ich nicke zustimmend.
    
    „Na geht doch, warum nicht gleich so. Hast du dich schonmal ficken lassen?“ Streng schaut sie Marie an.
    
    „Nein wir haben noch nie gefickt, sondern immer nur, mit einander oder voreinander, uns ...
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