1. Cousinchen


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byknallerbs

    Cousinchen, Teil I
    
    Vor zwanzig Jahren sind wir uns das letzte Mal begegnet. Die Beule in meiner Badehose, als ich sie damals am Baggersee einölen durfte, habe ich allerdings nie vergessen.
    
    Auf Mutters Geburtstagsfeier traf ich Bernadette jetzt wieder. Wir unterhielten uns super. Ich mochte schon immer ihre kindlich kokette Art. Und sie hat sich diesen Charme bewahrt. Man weiß nie, ob ihre Gesten, Mimik und das treuherzige Geschnatter scherzhaft, ernst oder ein wenig anzüglich gemeint sind. Deshalb war ich mir auch nicht sicher, was ich davon halten sollte, als sie sich am Nachmittag im engen Flur an mir vorbeidrückte und wie im Spaß ein paar Augenblicke hängen blieb.
    
    Aber sie hatte es nicht mehr mit dem früheren Einfaltspinsel zu tun. Ich klemmte meine Cousine -- natürlich genauso aus Spaß! -- kurz zwischen mir und der Wand ein. Sie blickte zur Haustür, doch weniger aus Verlegenheit, denn einen spannenden Augenblick lang wischten ihre Lippen über meinen Mund. In mir stieg die Erinnerung an den pubertierenden Jungen auf, der noch einige Zeit darüber nachgrübelte, ob er unter den aufgeschnürten Bikini hätte greifen sollen. Sie versuchte grinsend, sich aus unserem Clinch zu lösen.
    
    Scheiß drauf, bellte eine innere Stimme, und ich zog Bernadette die drei Schritte zum Klo. Sie wehrte sich nicht. Ich verschloss die Tür hinter uns. Wir standen eng beisammen, und vermutlich brach in dem Moment auch aus ihr heraus, was sich in einer langen Ehe an unbefriedigtem Verlangen ...
    ... aufstauen kann.
    
    Ihre Lippen schnellten zu meinem Mund. Ein Kuss wie ein Tango presste uns minutenlang aneinander. Dann schob sie die Hand unter meinen Hosenbund und prüfte meine Erektion. Ihr zufriedenes Lächeln vergoldete unseren Zungentanz. Sie öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss auf, lotste meinen Schwengel ans Tageslicht und zerrte sich das Höschen runter. Sie bugsierte mich auf den Klositz und spreizte die Beine über meinem Ständer. Ohne Umschweife senkte sie ihre Vulva. Mein Rohr glitschte in ihre Scheide wie in einen Schlauch Sahne.
    
    Sie ritt. Ich stieß, und Bernadette kam.
    
    Sie umklammerte mich heftig, in meinen Mund stöhnend. Blieb angekoppelt sitzen und rollte ihre Zunge um meine. Sie schaukelte erneut den Hintern, zuerst langsam, dann schneller, genoss den geilen Schwung, der zusätzlich Fahrt aufnahm durch meinen Erguss in ihre Möse. Schließlich schmiegte Bernadette ein lustvolles Zittern an mich. Mein Ego rebootete.
    
    Die Augen geschlossen, züngelte sie in meinen Mund herum. Ich hätte sie ewig so weiterküssen können. Mit meinem Steifen in ihrer triefenden Fotze. Doch wir blieben vernünftig und berieten, was wir sagen würden, wenn beim Rausgehen einer aufs Klo wollte. Und nach einer Weile schafften wir es tatsächlich, Lippen und Zungen, Schwanz und Möse voneinander zu trennen. Ich zwängte meine Latte in die Hose und öffnete die Tür. Glück gehabt. Alle waren draußen im Garten.
    
    Die Stunden nach dieser Befreiung waren wie ein Spaziergang in der ...
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