-
Überraschende Begegnung 01
Datum: 08.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byHolzfaeller
... ich schmeckte dadurch meinen eigenen Saft, der in einigen Fasern noch in ihrem Mund verweilte. Wir lösten uns und sie sah, dass ein kleiner Teil Sperma auf ihrem Kleid gelandet war, was sie, gespielt, überraschte. „Uih, du hast mich voll gesudelt, jetzt muss ich mein Kleid ausziehen" und zog es sich über den Kopf. Zum Vorschein kamen tolle Dessous, die ihre Brüste und Scham bedeckten. Wieder kam sie mir näher, so dass ich sie nicht nur im Mund spüren konnte sondern auch meine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten ihren Körper. Nach einigen kreisenden Bewegungen an ihrem BH wollte ich ihre Brüste in Natur fühlen. Mein Abtasten auf dem Rücken war erfolglos, ich fühlte keine Häkchen zum öffnen. Sie unterbrach den Zungenkuss und grinste mich an, dann öffnete sie den BH an den Körbchen und streifte ihn auch gleich über die Schultern ab. Wir vereinten wieder unsere Zungen und ich knete mit der Hand an ihrer linken Brust. Es waren zwei nicht überdimensionale Brüste, die linke war eine Handvoll, während die rechte etwas größer war, beide zierten einen großen Warzenhof mit längeren Nippeln, die sich beim Bearbeiten aufrichteten und hart wurden. Während wir uns weiter küssten, an den Ohrläppchen knabberten oder mit der Zunge über den Hals fuhren, nahm Resi meine Pobacken in Beschlag und knetete sie ordentlich durch, was nicht ohne Folgen blieb, mein Schwanz wuchs und verhärtete sich, so dass das Gefühl aufkam, er wäre noch nie so hart gewesen. Bis jetzt war es schon ...
... hohe Schule der Sexkunde für mich, denn mit den Teenies hatte ich nie ein solches geiles Vorspiel. Meistens hatte man bis zu diesem Zeitpunkt das Liebesspiel schon beendet. Nach wenigen Minuten wechselte ich von der linken an die rechte Brust, dies verwöhnte ich aber nicht mehr mit der Hand sondern setzte den Mund ein. Mit der Zunge umkreiste ich ihren Nippel und nahm ihn auch in den Mund und lutschte an ihm. Er wurde richtig hart und groß. Plötzlich ging Resi ab wie die Feuerwehr, sie stöhnte, sie bäumte sich auf und drückte mich ganz fest an ihre Brust. „Oh ist das geil, gerade an dieser Brust bin ich hochempfindlich", begründete sie das Aufbäumen und Stöhnen. Sie wurde immer wilder. „Leck meine Warze, ja beiß rein, das macht mich geil, oh ich laufe gleich aus", war ihr Gestammel und sie windete ihren Körper immer heftiger. Mit der Hand erreichte ich ihren vaginalen Bereich und wurde gleich fündig, als ich ihren Kitzler suchte. Das leichte Berühren verursachte ein tiefes Stöhnen bei ihr und das umkreisen des Kitzlers ließ sie richtig erzittern. Meine Hand wanderte tiefer und nein, es war nicht feucht sondern triefend nass. Ich drückte sie rücklings aufs Bett, zog ihren Slip runter und wollte sie nur noch ficken. Mein Schwanz war an ihrer Muschi und ich hätte nur noch zustossen müssen, aber ich ließ ich ihn drei- viermal an der Öffnung vorbei bis zum Kitzler gleiten und der erhoffte Effekt kam, als sie mich flehentlich bat meinen Schwanz in ihr zu versenken. Da er ja ...