Tobis neues Leben - Kap. 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... erwartungsvoll an. Ich kann gar nicht anders als den beiden einfach regungslos und fasziniert zuzusehen.
"Dann wollen wir unserem Gast einmal zeigen, was ein guter Hund so alles kann!" Jenna springt freudig auf alle Viere und dann folgt von Anja Kommando auf Kommando. "Sitz!, Platz!, Bei Fuß!, Komm!, Bleib! Steh!" Apportieren und noch einiges mehr. Nach jeder Übung, die Jenna alle ohne zu zögern und wohl ohne jeden Fehler ausführt, wird sie mit einem "Fein gemacht!", "Brave Jenna" und einer kurzen Streicheleinheit belohnt. Alle paar Übungen holt Anja auf einer kleinen Gürteltasche ein kleines Leckerli, das Jenna auch gierig verschlingt. Dabei wackelt sie freudig mit ihrem Hintern, so dass die Rute an ihrem Plug fast wie ein echter Hundeschwanz wackelt. Ich bin neidisch auf so viel Aufmerksamkeit und würde am liebsten zu Anja rennen und auch um Streicheleinheiten oder ein Leckerli betteln, aber ich bin ja noch in meinem Käfig eingesperrt.
Dann folgt ein "Jenna: Platz!" und nachdem Jenna sich abgelegt hat, baut Anja einen Parcours aus kleinen Hürden, einem Spieltunnel, einer Slalomstrecke und einer Wippe auf. Das habe schon einmal im Fernsehen gesehen, Agility nennt sich das, glaube ich. Auf ein Startkommando hin beginnt Jenna geführt von Befehlen von Anja den Parcours entlang zu laufen. Dabei strauchelt sie mehrfach fast und am Ende reißt sie beim letzten Slalom eine Stange um. Anja schaut streng, enttäuscht und tadelt Jenna. Diese geht langsam und etwas niedergeschlagen ...
... zu Anja die mit leicht gespreizten Beinen und erhobenem Zeigefinger in mitten des Parcours steht. Dort angekommen drückt Jenna ihre Schnauze in Richtung von Anjas Schoss. Diese sagt streng "Aus, Jenna! Nicht jetzt. Du kannst Dich später bei mir für diese Vorstellung entschuldigen." Jenna zieht ihre Schnauze zurück und sitzt wieder brav vor Anja. Diese schaut sie durchringend an und fragt "Hat meine Kleine ein Bedürfnis? Musst Du dich erleichtern?" Jenna winselt zustimmend. Daraufhin holt Anja einen Napf und stellt ihn vor Jenna hin, nach einem kurzen Nicken von Anja hockt sich Jenna über den Napf und pisst ihn fast randvoll.
Mit Jenna "bei Fuß" kommt Anja dann zu meinem Käfig, öffnet ihn und führt mich an der Leine zu dem Napf, auf dem diesmal wieder mein Name steht. Auf Anjas Aufforderung hin beuge ich mich vor und versuche wie gestern aus dem Napf zu trinken. Auch wenn ich das Gefühl habe mich etwas besser anzustellen, als gestern, viel trinke ich nicht. Dann wird mir bewusst, dass ich mich nur ärgere, dass ich nicht saufen kann wie Jenna, von Ekel vor dem Urin einer anderen Person fehlt jede Spur.
"So Tobi, dann werden wir mal sehen, ob Du vom Zuschauen etwas gelernt hast!" Ich bin erschrocken. Dass ich vielleicht auf die Kommandos hätte achten und etwas lernen sollen, ist mir gar nicht in den Sinn bekommen. Ich bekomme Angst mich zu blamieren und Anja und auch Jenna zu enttäuschen! Das scheint mir Anja anzusehen. Sie sagt: "Keine Angst. Heute nur zwei ganz einfache ...