1. Tobis neues Leben - Kap. 01


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTosi0812

    ... Dalmatiner-Dame! Als sie uns sieht, stellt sie sich mit den Pfoten an das Gitter und drückt ihre Schnauze dicht dagegen. Dabei macht sie freudig winselnde, hechelnde Geräusche. Wir gehen näher und auch ich gehe nahe mit meiner Schnauze an ihren Käfig heran. Unsere Blicke treffen sich. Meiner wahrscheinlich interessiert, neugierig aber auch etwas unsicher, ihr Blick jedoch ist einfach nur freudig. Aus tiefblauen Augen strahlt sie mich an und macht nun auch leise freudig bellende Geräusche. "Schau Tobi, da freut sich wer Dich zu sehen! Jetzt aber erst einmal rein in Deinen Käfig", sagt meine Leinenführerin, öffnet die Türe auf der Vorderseite und als ich in den Käfig steige, nimmt sie mir die Leine ab. Sie schließt die Käfigtür hinter mir mit einem Riegel und ich stehe erst einmal mit dem Kopf in Richtung von Jennas Hintern. Ich will mich schon drehen, als ich sehe, dass Jenna trotz der Gitter versucht, wie ein Hund an meinem Hintern zu schnüffeln, daher bleibe ich stehen und drücke meinen Arsch soweit es geht Richtung Gitter. Dabei versuche ich auch in ihre Richtung zu schnüffeln. Ganz ungewohnt kann ich an ihr gar kein Parfüm oder ähnliches riechen, nur einen leichten, für mich angenehmen Körpergeruch. Und noch ganz schwach etwas anderes, das ich nicht sofort einordnen kann. Ist es Erregung? Sofort wird mein Schwanz härter. Jetzt ich drehe mich doch herum um meine Nachbarin Jenna wieder besser sehen zu können. Sie steht auch so, dass sie mich trotz des beengenden Käfigs ...
    ... gut sehen kann, ihre Größe kann ich durch unsere Stellung schlecht schätzen, aber sie scheint in etwa meine Größe von 1,70 m zu haben. Im Ganzen macht ihr Körper einen jungen, fast jugendlichen Eindruck, so dass ich auch ihr Alter nahe an meinem eigenen von Mitte 20 schätze. Ihre Brüste sind recht klein, aber auch in ihrer Hundeposition hängen sie nicht herab, sondern sehen wunderbar fest aus. Der ganze Körper meiner neuen Freundin ist überall nahtlos gebräunt, so als würde sie viel Zeit nackt im Freien verbringen. Ihre Haarfarbe kann ich unter der Maske nicht klar erkennen, glaube aber ein paar freche, blonde Strähnen am Rande der Maske zu sehen. Auf eine irgendwie verrückte Weise fühle sofort eine tiefe Sympathie zwischen uns, auch ohne dass wir jemals ein Wort gewechselt hätten.
    
    Erst jetzt bemerke ich, dass von der angezogenen Frau, es muss wohl Anja sein, nichts zu sehen ist. Als ich mich suchend umsehe, kommt sie wieder durch die Türe und trägt den Napf, in den ich eben noch gepisst habe. Anders als ich erwarte, trägt sie ihn zu Jennas Käfig öffnet die Tür und stellt den Napf ab. "Na ihr beiden, ihr scheint Euch ja schon gut zu verstehen. Du hast bestimmt Durst meine Kleine. Komm her und sauf schön." Und schon ist Jenna aus ihrem Käfig heraus und trinkt gierig mit schlabbernden Geräuschen aus dem Napf. Erst jetzt sehe ich, dass auf diesem groß Jenna steht. Nachdem sie den Napf leergetrunken hat, schleckt sie sich das Maul ab, setzt sich vor Anja und schaut diese ...
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