1. Das Schloss bei Riga - wie es begann


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    ... Schwanz in die Fotze. Der Direktor lächelte still vor sich hin und ich bemerkte eine erhebliche Beule in seiner Hose.
    
    Ich fickte die kleine, zarte Stute hart. Sie keuchte, stöhnte und gab bei besonders harten Stößen und wenn ich ihr einen festen Hieb auf die kleinen Arschbacken gab, spitze Schreie von sich. Nach kurzer Zeit verkrampfte sie sich, schrie auf und spritzte ihren Geilsaft über meine Uniformhose. Während mein Schwanz zusammengepresst wurde, zogen sich meine Eier zusammen und der Orgasmus ließ mich eine volle Spermaladung in die enge Fotze des Frl. Alexandras spritzen. Der Direktor lächelte immer noch, jetzt mit einer Spur Zufriedenheit im Gesicht.
    
    Zwei Tage später war der Puff eröffnet - alle ‚Damen’ waren nach stabsärztlicher Untersuchung sauber – die Lehrerinnen waren dem Offizierscorps vorbehalten, während die Unteroffiziere und Mannschaften sich mit den Dienstmädchen vergnügten.
    
    Die Lebensmittellieferungen wurden nun regelmäßig übergeben und die regelmäßige Anwesenheit von Alexandra auf meiner Stube erregte zwar etwas Neid bei den Kameraden - aber, das war es mir wert!
    
    Alexandra erwies sich als erfahrene, in allen Löchern stark belastbares Mädchen, der auch Schmerzen Lust bereiteten. In jeder dienstfreien Minute war ich bei ihr – und Johann, mein Bursche durfte – wie daheim auf dem Gut – auch seinen Teil zu meiner Geilheit beitragen. Johann, ein großer, muskulöser Mann, damals Mitte 20 mit einem sehr langen und dicken Schwanz ausgestattet, machte ...
    ... sich stets dann nützlich, wenn es galt, ein Mädchen zu fixieren, ihm eine angemessene Bestrafung zukommen zu lassen und er war perfekt darin, seinen fetten Prügel in die Ärsche der Mädchen zu pressen, so dass ihre Fotzen noch enger wurden, wenn ich sie fickte. In so einer Situation waren wir gerade auf meiner Stube, als Alexandra von einem Orgasmus geschüttelt wurde, der nicht aufzuhören schien – sie schrie ihre Geilheit heraus, spritzte und sank dann in eine Ohnmacht, aus der ich sie nur mit einigen kräftigen Ohrfeigen und dem Kneifen in eine ihrer Zitzen wieder zurück holen konnte.
    
    Ich nagelte Sie dann weiter und als ich gespritzt hatte, bat sie mich demütig um eine Pause. Sie würde mir auch ein Geheimnis verraten. Was konnte das schon sein fragte ich mich, gab aber ebenfalls erschöpft nach. Johann ließ ich wegtreten und Alexandra kuschelte sich auf der Bettstatt an meine Heldenbrust.
    
    ‚Hast Du Dich’ so begann sie, ‚nicht schon mal gefragt, woher ich die sexuelle Erfahrung habe und wer mich so gut zu einer Liebesdienerin erzogen hat?’ Nun in der Tat wunderte ich mich über die Geilheit und die Lust mit der Alexandra bei der Sache war. Also ließ ich sie weiter erzählen. ‚Der Direktor ist mein Vater. Er war aber nie mit meiner Mutter verheiratet, sondern sie war seine Cousine und er hatte immer andere Ehefrauen. Auch meine Mutter hatte er in der Sexualität ausgebildet und sie hat mich dann, als ich begann zur Frau zu werden, zu ihm gegeben, damit auch ich alles von ihm ...