1. Das Schloss bei Riga - wie es begann


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    ... lerne, was eine gute Sklavin wissen muss, um einen Herrn zu befriedigen. Ja, eine Sklavin, ich will nur dienen und es bereitet mir Lust, Dir Lust zu bereiten! Und weil Du mich so gut behandelst und meine Lust immer wieder zu neuen Höhepunkten bringst, sollst Du ein weiteres Geheimnis dieses Schlosses erfahren. Bitte zieh’ Dir etwas an und komm mit.
    
    Wir nahmen eine Kerze mit und Alexandra führte mich, zu meinem Bedauern auch wieder angekleidet, über den langen Flur bis zu einer kleinen unauffälligen Tür. Diese führte in ein kleines Stiegenhaus, dieses wiederum in ein Gewirr von Gängen. Mein Orientierungssinn sagte mir, daß wir in dem Flügel des Schlosses sein mussten, der noch vom Internat genutzt wurde. Jetzt ging es andere Treppen hinab bis in den Keller. Dort entriegelte Alexandra an einem Regal eine versteckte Tür zu einer Treppe und es ging eine weiteres Geschoss hinunter. Hier gab es Türen wie im Zuchthaus und hinter einzelnen waren leise Geräusche zu hören. Leises Stöhnen, auch mal ein Schnarchen. Wo war ich hier?
    
    Der Gang endete in einer stabilen, eisenbeschlagenen Tür. Auch hier wusste Alexandra, wie die Tür zu entriegeln war und dann standen wir in einem zweigeschossigen Saal unter der Erde. Die Kerze erhellte die Situation nur schemenhaft, aber was ich sah erinnerte mich an einen orientalischen Harem, wie von Ingres gemalt. Gepolsterte Bänke und Liegen, Marmor, Wasserbecken, Öllampen, die Wände in maurischem Dekor. Aber ein paar hölzerne Gegenstände störten das Bild – Andreaskreuze, Böcke, Streckbänke an den jeweils eiserne Ketten und Ringe hingen, die auf das nächste zu fesselnde Opfer zu warten schienen.
    
    ‚Dies war das Offiziersbordell der russischen Garnison von Riga.’ flüsterte Alexandra.
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