1. Besuch in der Sauna, Teil 2


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: sola006

    ... sie auf seine Schulten und zog mich an seinen Schwanz heran. Ich war ihm komplett ausgeliefert!
    
    Er begann, mein Arschloch mit Gleitcreme einzuschmieren, auch sein Schwanz bekam eine volle Ladung davon. So vorbereitet, drückte er seinen Penis an mein kleines Löchlein. Ich hatte aber Angst, dass mein Arschloch nach einer solchen Ausdehnung nicht mehr dicht sein würde. Deshalb war ich trotz der Geilheit, in der ich mich befand, immer noch nicht einverstanden, dass er mich figgen wollte. Er beruhigte mich mit dem Hinweis, ich sei ja noch jung und ohne grössere Probleme würde sich alles wieder normalisieren. Inzwischen spürte ich, wie sein Druck auf mein Arschloch wuchs. In kleine Stössen und mehreren Anläufen drang er mit der Eichel immer tiefer in mich hinein. Da es mir sehr weh tat, begann ich zu wimmern und zu stöhnen. Mit einer Hand verschloss er meinen Mund. Ich konnte nichts mehr tun. Hoffte nur auf seine Rücksichtname gegenüber einem Anfänger und auf seine Erfahrung.
    
    Seine Stösse waren inzwischen immer stärker und kraftvoller geworden. Auch drang er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her, immer ein wenig tiefer, bis er schliesslich vollkommen eingedrungen war. Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war vollkommen ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, Stuhl lassen zu müssen. Ich presste mit aller Kraft, doch nichts geschah. Ich ...
    ... konnte seinen Schwanz nicht aus mir raus pressen. Er liess seinen Schwanz tief in meinem Arschloch einige Zeit ganz ruhig. so gewöhnte sich mein Darm langsam an die ungewohnte Situation, der Schmerz liess langsam nach. Er begann auch wieder, meine Brustwarzen zu streicheln, nahm zwischendurch auch mal wieder meinen Schwanz in die Hand, drückte und streichelte ihn langsam. Sein Becken presste er an mich. Ich begann mich mit dem Unterleib zu bewegen. Sein Schwanz in mir gab mir ein gutes Gefühl. Seine Grösse löste ein starkes Lustgefühl aus, ich begann das intime Zusammensein zu geniessen. Besonders auch, als Karl begann, sich zu bewegen. Über fast die ganze Schwanzlänge zog er sich zurück, stiess ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein und das über längere Zeit. Mit Gegenbewegungen versuchte ich seinen Rhythmus zu verstärken, was mir zeitweise auch gelang. Zwischendurch verhielt er sich wieder ruhig, liess die Erregung ein wenig abklingen, hielt mich aber immer fest an sich gepresst. Ich spürte den Schwanz in mir, sein Pochen und seine Wärme taten mir nun wirklich wohl. Ich sagte es ihm auch, er lächelte nur und meinte, ich solle mich später an der Kasse* melden. Nun begann er den Rhythmus seiner Bewegungen zu beschleunigen. Seine Stösse wurden schneller und kraftvoller. Meinen Schwanz liess er ruhen, was ich bedauerte. Ich hätte gerne mit ihm abgespritzt. Ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn tief in mir spüren und festhalten. Seine ...