Besuch in der Sauna, Teil 2
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: sola006
... Bewegungen wurden tief in mir kürzer und intensiver. Ich spürte, wie sein Schwanz steifer und härter wurde, sein Atem ging auch schneller. Er war kurz vor dem abspritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, presste meine Unterkörper nach vorn und genoss seinen Orgasmus, der mit voller Wucht einsetzte. Ich spürte in mir ganz deutlich die Zuckungen seines Schwanzes, das Abspritzen tief in mir, sein heisses Sperma schoss in mich hinein. Ich war happy, es war ein wunderbares Gefühl das ich empfand, noch nie fühlte ich mich so wohl. Die Zuckungen hielten über längere Zeit an, er entleerte sich vollkommen. Er hielt mich noch eine Zeitlang an sich gepresst, zog seinen Schwanz dann langsam aus meinem Arsch, gab mir noch einen leichten Kuss und verliess die Kabine. Ich wollte mich eigentlich sofort unter die Dusche begeben, wie ich aber versuchte auf zu stehen, wurde mir schwindlig. Ich musste mich wohl oder übel wieder hinlegen. Die Wirkung der Drinks und die Anstrengungen der letzten Minuten machten mir immer noch zu schaffen. Zum Glück war es angenehm warm in der Kabine, ich fühlte mich geborgen. So legte ich mich wieder hin, döste in der Erinnerung was passiert war vor mich hin und war glücklich, obschon mir mein Schwanz durch sein hart werden signalisierte, dass er noch nicht auf seine Rechnung gekommen war. Ich legte mich auf den Bauch, drückte den Schwanz hart auf die Unterlage und hoffte so Ruhe zu finden. Mein Arschloch schmerzte mich leicht, war aber im Vergleich zum Schmerz den ...
... ich beim Eindringen empfand, harmlos.
Wie lange ich so vor mich hin träumte, weiss ich nicht mehr, jedenfalls schreckte ich auf, als plötzlich Erich neben mir lag. Eng an mich gedrückt, streichelte er mir über den Rücken hinab bis zum Po. Mit seinen Finger drang er in mich, schob meine Beine auseinander, legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Ich spürte ihn kaum, so ring schlüpfte sein Schwanz ins immer noch gut geschmierte Arschloch. Ich hob mich ein wenig hoch, um ihn ganz tief in mir zu spüren. Wieder stellte sich in mir das schöne Gefühl ein, einen Schwanz im Arsch spüren. Ich genoss diese Lust aufs Neue, die sich noch steigerte, als Erich begann, meinen Schwanz sanft zu bearbeiten und zu streicheln. Seine Bewegungen mit seinem Becken und den Händen wurden nach ein paar Minuten dann schneller. Er griff hart zu, bearbeitete meinen Schwanz intensiver, tat mir dabei fast weh, aber mein Lustgefühl war dermassen gross, dass ich die Schmerzen gerne in Kauf nahm. Ich genoss sie regelrecht. Ich verschloss meine Öffnungen mit aller Kraft, die ich noch aufbrachte, was aber zur Folge hatte, dass ich sofort kam. Mein Sperma spritzte mit einer solchen Kraft durch meinen Schwanz, die vorher noch nie erlebt hatte. Immer und immer wieder spritzte ich ab, welch eine Wohltat und zugleich Erlösung von dem grossen Druck, den ich in mir hatte. Ich war erschöpft! Erich kam fast gleichzeitig. Er spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein, stöhnte dabei so wohllustvoll, ...