Die Geliebte der Mutter
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Sarah war noch verschlafen, als sie Badezimmertür öffnete. Sie erkannte zunächst gar nicht, dass der Lichtschalter bereits betätigt war, was dazu führte, dass sie durch das Betätigen den Raum in Dunkelheit hüllte. „Hey, was soll das?", sagte jemand.
Schlagartig war Sarah wach, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass jemand im Badezimmer war. Irgend etwas irritierte sie auch zusätzlich, denn die Stimme klang gar nicht nach ihrer Mutter. Wer sollte aber sonst an einem Samstag morgen in ihrem Badezimmer sein, wenn nicht ihre Mutter?
Sarah schaltete das Licht wieder ein uns erstarrte beim Anblick der fremden Frau, die auf der Toilette mit herunter gelassenem Höschen saß. Es handelte sich definitiv nicht um ihre Mutter und die Frau hatte außer ihrem Höschen, das ihr um die Knie hing, nichts an. „Wer sind sie?", fragte Sarah irritiert.
Die fremde Frau erhob sich von dem Toilettensitz und zog sich rasch den Slip hoch. Sie betätigte die Toilettenspülung und blieb dann peinlich berührt vor Sarah stehen. „Du bist bestimmt Sarah.", vermutete sie. Als Sarah keine Antwort gab, fuhr die Frau fort. „Ich bin Regina...., eine Freundin deiner Mutter."
Als sie merkte, dass Sarah sie fassungslos anstarrte, wendete sie sich von Sarah ab und stellte sich vor das Waschbecken. Sie wusch ihre Hände und versuchte offenbar, die Anwesenheit des jungen Mädchens zu ignorieren. Sarah hatte den ersten Schock überwunden und fragte dann „Eine Freundin?... Ich kenne sie nicht."
Die Frau ...
... stellte das Wasser wieder ab und trocknete sich die Hände an einem Handtuch. Dann ging sie auf Sarah zu und streckte ihr sie Hand entgegen. „Hallo erst mal."
Sarah ignorierte ihre Geste und fragte „Was machen sie hier halbnackt in unserem Badezimmer?"
Hinter sich hörte Sarah ein Geräusch und ihre Mutter betrat das Bad. Sie hatte ebenso wenig am Körper wie Regina, die angebliche Freundin der Mutter. „Oh, hallo Schatz.... Ich wusste nicht, dass du wieder zurück bist."
Sarah sah ihre Mutter verständnislos an und vermittelte ihr dadurch das Gefühl, die Angelegenheit aufklären zu müssen. Petra, ihre Mutter, stammelte „Ja...., also das ist Regina.... Du fragst dich jetzt bestimmt, wer sie ist und was sie hier bei uns im Badezimmer macht."
„Ja, das frage ich mich allerdings.", gab Sarah zu.
„Lass es mich dir erklären.", schlug ihre Mutter vor. „Aber nicht hier.... Wir treffen uns gleich in der Küche, dann reden wir."
Petra gab ihrer Freundin ein Zeichen, dass sie ihr aus dem Badezimmer folgen sollte. Sie schloss die Tür hinter sich und lies die verdutzte Sarah im Raum stehen. Sarah benutzte die Toilette und begab sich anschließend zu ihrem Zimmer. Sie zog sich einen Trainingsanzug über und ging dann mit einem mulmigen Gefühl in Richtung Küche.
Als sie dort ankam, saßen ihre Mutter und die andere Frau bereits am Küchentisch und schienen auf ihre Ankunft gewartet zu haben. Ihre Mutter hatte einen Morgenmantel über geworfen und die andere Frau trug ein T-Shirt zu ihrer ...