Die Geliebte der Mutter
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... aber..."
„Ist es dringend?", fragte Regina. „Ich bin erst vor ein paar Minuten in die Wanne gestiegen und..."
„Ja, eigentlich schon.", gab Sarah zu verstehen. Der Druck in ihrer Blase war enorm und es gab keine zweite Toilette in der Wohnung.
Regina sah zu Sarah herüber und sagte dann „Es stört mich nicht, wenn du die Toilette benutzt. Tu einfach so, als ob ich gar nicht da wäre."
Sarah war verblüfft. Sie wäre niemals auf die Idee gekommen, sich vor den Augen der fast unbekannten Frau auf die Toilette zu setzen. Vielleicht würde es Regina ja nicht stören, aber fragte sie sich den auch, ob es Sarah recht wäre? Als ob es überhaupt keine Überwindung kosten würde, sich vor jemand anderem in diese peinliche Situation zu begeben. Sarahs Blase lies es auf jeden Fall nicht zu, dass sie noch länger wartete. Regina schien keine Anstalten zu machen, aus der Wanne zu steigen, also blieben Sarah nicht viele Möglichkeiten.
Sie konnte Regina auffordern, aus der Wanne heraus zu kommen, damit sie die Toilette alleine für sich hatte. Sie wollte aber auch nicht, dass es Streit mit Regina gab und das ihre Mutter sauer auf sie sein müsste, weil sie Regina gegenüber unfreundlich war. Die Alternative wäre, im Beisein von Regina zu pinkeln, was allerdings genauso unvorstellbar war.
Regina bemerkte Sarahs Unsicherheit und versprach. „Jetzt komm schon. Ich werde auch nicht hin sehen."
Sarah entschied sich für die zweite Möglichkeit. Sie ging zu der Toilette herüber und hob den ...
... Deckel hoch. Sie drehte sich um und zog ihre Hose mitsamt des Höschens herunter, während sie sich auf die Brille nieder lies. Die Toilette war direkt neben der Badewanne und Regina lag so in der Wanne, dass sie Sarah direkt ansehen konnte. Und genau das tat sie dann auch. Entgegen ihres Versprechens, sich abzuwenden, fixierte Regina Sarah in ihrer prekären Situation und machte keine Anstalten, Sarah etwas mehr Privatsphäre zu gewähren.
Sarah erkannte, dass sie beobachtet wurde und hatte Probleme, es laufen zu lassen. Sie presste die Beckenmuskel zusammen und versuchte dadurch zu erreichen, dass sich der Widerstand auflöste und sie pinkeln konnte. Sie starrte zu Boden und versuchte sich zu konzentrieren. Plötzlich begann Regina mit ihr zu sprechen. „Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht für dich ist."
Sarah sah sie irritiert an. Regina fuhr fort. „Ich meine, zu wissen, dass die eigene Mutter sich mit einer anderen Frau einlässt."
Sarah hatte noch immer keinen Tropfen hervor gebracht und der Schmerz in ihrer Blase wurde immer unangenehmer. Sie zuckte mit den Schultern, da sie nicht unhöflich sein wollte und gar nicht auf Reginas Bemerkung eingehen wollte. Regina sagte dann „Ich mag deine Mutter und ich denke, dass ich ihr auch gefalle."
Sarah kämpfte mit aller Macht gegen die Blockade und schaffte es schließlich, dass die ersten Tropfen in das Becken plätscherten. Nach einer erneuten Anstrengung lief es gleichmäßig und ihre Erleichterung drückte sie durch einen ...