Die Geliebte der Mutter
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... formte andere Worte als ihr Hirn ursprünglich wollte. „Ich weis nicht, ob das eine so gute Idee ist."
Warum hatte sie nicht unmissverständlich eine Ablehnung erteilt?
Regina sagte „Warum denn nicht. Wir beiden möchten gerne baden und es gibt leider nur die eine Badewanne. Außerdem würde ich mich freuen, wenn wir ein wenig Zeit miteinander verbringen könnten. Ich möchte mehr von dir erfahren, schließlich bist du die Tochter meiner Partnerin."
Sarah stand vor dem Waschbecken und fragte sich, was Regina mit ihrer Aufforderung bezweckte. Welchen Grund sollte es geben, dass sie jetzt zu ihr in die Wanne stieg? Ihre Badewanne war zugegebener Maßen wesentlich größer als die herkömmlichen Standardmodelle. Es passten locker zwei Erwachsene rein, da sie relativ breit und auch gut einen Meter länger war als normal üblich. Sarah betrachtete Regina, die sie anlächelte und es offensichtlich ernst meinte.
Sarah musste sich eingestehen, dass dies alles einen gewissen Reiz hatte. Würde sie zu der neuen Bekannten ihrer Mutter in die Wanne klettern, wäre das etwas ganz Außergewöhnliches. Zudem konnten sie sich dann wirklich ein wenig mit ihr unterhalten. Aber konnte sie das nicht auch, wenn sie ein wenig später im Wohnzimmer auf der Couch sitzen würden? Was bezweckte Regina mit ihrem Wunsch? Stand sie etwa auf Sarah? Wenn sie mit ihrer Mutter verkehrte, dann musste sie ja zwangsläufig lesbisch sein. Vielleicht gab es ihr einen Kick, mit einem jungen Mädchen die Badewanne zu teilen. ...
... Würde es sie anmachen, die nackte Tochter ihrer neuen Partnerin zu Gesicht zu bekommen?
Sarah dachte an ihre Mutter. Was würde sie wohl denken, wenn sie von Reginas Aufforderung erfahren würde? Sie wäre sicherlich nicht begeistert von der Tatsache, dass Regina, kaum dass sie ihr den Rücken zugekehrt hatte, sich an ihre eigene Tochter ran macht. Oder tat sie Regina unrecht, weil sie tatsächlich nur quatschen wollte? Sarah beschloss, für ihre Mutter in Erfahrung zu bringen, ob Regina eine vertrauenswürdige Partnerin wäre oder ob man ihr nicht trauen darf, weil sie sich nicht nur auf Petra konzentrieren würde.
Sie würde sich nun ausziehen und zu Regina in die Wanne steigen. Dann würde sie sich mit ihr unterhalten, und wenn nichts geschah, war alles in Ordnung und sie würde ihrer Mutter von dem gemeinsamen Bad nichts erzählen. Sollte sich Regina jedoch ungebührlich verhalten und versuchen, Sarah anzubaggern, würde Sarah augenblicklich die Wanne verlassen und ihrer Mutter von Reginas ungeheuerlichen Annäherungsversuchen berichten. Wenn ihre Mutter fragen sollte, warum sie überhaupt in die Badewanne geklettert war, würde Sarah ihr erklären, dass sie Regina überführen wollte.
„Sarah, was ist denn. Träumst du?", fragte Regina.
Sarah war ganz in Gedanken verloren und kam nun wieder zu sich. „Ja, gut. Es wäre nett, wenn wir uns ein wenig unterhalten könnten. Außerdem sehne ich mich nach einen heißen Bad."
„Ja, spring rein. Ich lasse noch etwas heißes Wasser nachlaufen.", ...