Die Geliebte der Mutter
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... und da ich auf Frauen stehe, habe ich sofort unanständige Gedanken gehabt."
Sarah war etwas irritiert. Für sie war Petra ihre liebenswerte Mutter und nicht die Frau, die sich in freizügigen Partykleidern den Blicken der Männerwelt aussetzte. „Und wie habt ihr beide euch dann näher kennen gelernt?"
„Es war eigentlich ein blöder Zufall.", erwiderte Regina. „Ich habe den Abend gekellnert und irgendwann ist mir ein Tablett mit Gläsern zur Seite gerutscht. Deine Mutter stand direkt neben mir und plötzlich hatte sie mehrere Gläser Sekt und Rotwein auf ihrem Kleid."
„Oh, das ist ja nicht so gut.", stellte Sarah fest.
„Das kann man so nicht sagen.", antwortete Regina. „Wäre das nicht passiert, dann wären deine Mutter und ich jetzt nicht zusammen."
Sarah wirkte interessiert, daher setzte Regina die Erzählung fort. „Ich habe mich natürlich sofort entschuldigt und das Kleid deiner Mutter sah wirklich schlimm aus. Ich habe ihr dann empfohlen, das Kleid sofort im Waschraum zu reinigen, damit die Flecken keinen großen Schaden anrichten können. Wir sind dann also Beide auf die Damentoilette und ich bestand darauf, Petra behilflich zu sein, da es ja meine Schuld war. Ich schlug vor, dass sie ihr Kleid auszieht und wir es dann säubern. Das tat deine Mutter dann auch."
„Aha.", war Sarahs einziger Kommentar.
„Nun ja. Es stellte sich heraus, dass deine Mutter unter ihrem Abendkleid nichts außer einem schwarzen Höschen trug.", erzählte Regina.
„Keinen BH?", hakte Sarah ...
... nach.
„Nein, keinen BH.", erwiderte Regina.
„Da stand sie jetzt also fast nackt vor mir und versuchte, die Flecken aus ihrem Kleid heraus zu bekommen. Ich war gar nicht in der Lage, ihr dabei zu helfen, da ich nur noch Augen für ihren Körper hatte. Ich muss dir ja nicht extra sagen, dass deine Mutter trotz ihrer Ende Dreißig noch eine tolle Figur hat. Und einen sehr hübschen Busen."
„Ja, das weis ich.", erklärte Sarah. „Obwohl deiner glaube ich größer ist."
Regina schaute an sich herunter, als ob sie sich davon selber überzeugen musste. „Ja, das stimmt wohl. Aber die Titten deiner Mutter können sich aber auch sehen lassen."
Sarah viel auf, dass Regina den etwas vulgären Begriff für die Oberweite ihrer Mutter benutzt hatte. „Und was passierte dann?"
„Ich war total angetan von Petra. Wie sie da so am Waschbecken stand und sich nach vorne beugte, wodurch ihre Glocken hin und her schwangen.... Was soll ich sagen? Ich bin dann einfach geil geworden."
Sarah hörte neugierig zu. Wenn Regina über den Körper ihrer Mutter sprach, war es etwas ganz besonderes. Sarah hatte sich noch nie Gedanken über die mögliche Attraktivität ihrer Mutter gemacht. Sie war ihre Mutter und es spielte keine Rolle, ob jemand scharf auf sie war und sie wegen ihres Äußeren begehren würde. Doch Regina schwärmte von Sarahs Mutter in sexueller Weise, was Sarah zwar komisch, aber dennoch aufregend fand.
Regina lies ihre Beine in das Wasser gleiten, sodass ihre Füße Sarahs Körper berührten. ...