1. Der Freund meiner Tocher


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Monika

    ... Tom. Sie sind die Mutter von Alex, richtig?" Ich nickte und bat ihn in unser Haus. Er ging an mir vorbei in die Wohnung, wobei sein Oberarm an meiner Oberweite vorbeistriff. Ich bemerkte es kurz, aber stuffte es als unbeabsichtigt ein.
    
    Sichtlich von der Wohnung beeindruckt stand er dann in unserem Flur. Ich ging Richtung Küche und bat ihm einen Kaffee an. Er lehnte allerdings ab und kam mit einer sehr ungewöhnlichen Bitte: "Danke für das Angebot, allerdings wollte ich fragen, ob ich eventuell euer Bad in Anspruch nehmen dürfte." Ich blieb stehen und drehte mich um und dachte mir, ich höre wohl nicht richtig. Er kam aber auch direkt mit einer Erklärung hinterher. "Ich dusche ungern in der Manschaftsdusche und mache sonst immer zu Hause. Alex, meinte, dass das kein Problem wäre." Ich überlegte kurz und hielt die Erklärung aber für plausibel und willigte ein. "Das Bad ist oben im ersten Stock. Gehen Sie ruhig hoch. Es ist nicht zu übersehen." Daraufhin ergriff er seine Sporttasche und ging die Treppe hoch. Ich wollte gerade wieder zu Küche, da hörte ich ihn fragen: "Nicht das es mich irgendetwas angeht, aber wohnen sie hier alleine mit Alexandra,nicht dass ich nachher eine Ehekrise hier auslöse, weil ein fremder Mann in ihrer Dusche steht." Ich drehte mich und er lächelte mich dabei wieder charmant an. Ich antwortete aber klar und bestimmt: "Ich bin verheiratet und mein Mann kommt heute Abend zum Essen. Ich denke nicht, dass Sie so lange duschen gehen,oder?" Daraufhin ...
    ... schmunzelte er und meinte, dass er jetzt etwas beruhigter duschen könnte. Während ich gut gelaunt in der Küche die Vorbereitungen für das Abendessen trag, konnte ich das Duschwasser im Haus rauschen hören. Anscheinend hatte er die Türe aufgelassen, weil ich es normalerweise nicht in der Küche hören kann.
    
    Plötzlich klingelte unser Festnetzanschluss im Wohnzimmer. Überrascht davon gehe ich ins Wohnzimmer und nahm den Höhrer ab und meldete mich. "Hallo Schatz." meldete sich mein Mann. "Alles gut bei uns zu Hause?" Ich antwortete ihn wie immer gut gelaunt und erzählte ihm, dass ich das Abendessen vorbereiten würde und erwähnte dabei, dass wir Besuch bekommen würden. "So, wer kommt denn?" fragte er neugierig nach. Ich erzählte ihm, dass unsere Tochter einen Freund eingeladen hatte. "Einen Kerl?" fragte er verwundert nach und ich merkte, dass er verständlicherweise nicht seht begeistert darüber war. Ich versuchte ihn etwas zu besänftigen, dass sie ihn in der Schule kennengelernt habe und auch einen total glücklichen Eindruck machen würde. Er murmelte dann erstmal etwas, was ich nicht ganz verstehen konnte und fragte mich, was ich schon über ihn wissen würde.
    
    Ich versuchte ihn zu überzeugen, dass unsere Tochter größer wird und langsam nun mal einen Freund haben wird. Langsam aber sicher merkte ich, dass nur seine Grundstimmung etwas negativ war, da er mir berichtete, dass es bei ihm später werden würde, da er seinen Dienstwagen wechseln müsse und es etwa 20 Uhr würde, bis er bei uns ...
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