Die Ausschreibung
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... ihre Schamhaare durch ihren Liebessaft verklebt sind.
"Als meine potenzielle Dienstleisterin ist eine spiegelglatte Muschel Pflicht", erkläre ich. "Komm, im Bad kannst du dieses Problem lösen."
Dort angekommen drücke ich einen Rasierer und Rasierschaum in die Hand, lehne mich gegen die Wand und warte. Schnell begreift sie, dass ihre Enthaarung in meiner Anwesenheit stattfinden muss, und wird entsprechend rot. Sie setzt sich auf einen kleinen Hocker und nähert sich ihrer Scham mit zitternder Hand. Sie versucht die Klinge oberhalb anzusetzen, traut sich aber nicht. Sie blickt auf, wird rot, versucht es noch einmal, lässt es danach aber sein. Sie schämt sich und hat Lampenfieber. Das erste Mal in ihrem Leben hat sie Sex mit einer Frau, die genau mitverfolgen will, wie sie sich in ihrem intimsten Bereich enthaart. Ich kann es ihr nicht übel nehmen. Ja, ich habe sogar Mitleid mit ihr. Es war auch mein Fehler so draufgängerisch zu sein.
Ich gehe zu ihr hin und streiche sanft über ihre Wange: "Lass mich das für dich machen."
Solche Geschenke mache ich höchst selten -- und besonders nicht beim ersten Mal. Aber Melanies Wesen lässt mich weich werden. Ich schmiere sie mit Rasiergel ein und arbeite mich vorsichtig durch ihren vernachlässigten Wuchs. Als ich fertig bin, wische ich den Bereich mit einem kleinen Schwamm und lauwarmem Wasser ab. Zum Schluss trage ich eine neutrale Creme auf die Haut rund um ihre Vulva auf. Natürlich bin ich dabei viel zu sanft und erregend. Sie ...
... atmet schneller und ihre Muschel wird rötlicher. Ich schaue auf und sie errötet, wer weiß zum wievielten Male heute.
Ich führe sie zurück zum Schafzimmer. Nach der einfühlsamen und harmonischen Enthaarung im Badezimmer wechselt meine Laune in wild. Ich schubse sie aufs Bett, sie landet auf ihrem Rücken.
"So, Melanie, jetzt wo dein Fötzchen so blank ist wie es sich gehört, kannst du mir zeigen, wie du dich selbst befriedigst. Es fließt in die Punktewertung der Ausschreibung mit ein."
Sie blickt mich erniedrigt an, da ich wieder den Rahmen unserer Handlung erwähne. Gleichzeitig entdecke ich auch einen fragenden Blick bei ihr, aber da ich mich nicht rühre, sondern nur meine Augenbraue hebe, weiß sie, dass ich es ernst meine. Sie macht es sich also bequem: rutscht etwas weiter aufs Bett, spreizt ihre Beine und legt schließlich beide Hände an ihren Schambereich. Interessiert verfolge ich ihre Bewegungen. Mit links spreizt sie ihre Schamlippen, mit rechts holt sie etwas Feuchtigkeit aus ihrer Scheide und streichelt sanft ihre Perle. Sie weiß nicht recht, wohin sie dabei schauen soll. Mal schließt sie ihre Augen, mal guckt sie mich an, mal die Wand.
"Schau mir dabei in meine Augen! Tu es für mich!", weise ich sie an.
Ich denke, dass sie dabei durch meinen Blick zusätzlich angeheizt wird. Bald schon sind ihre Bewegungen schneller und kräftiger. Ihr Bauch gleicht dem Wellengang einer stürmischen See, auf ihrer Brust wird Gänsehaut sichtbar. Es wird Zeit für mich.
Ich ...