Die Ausschreibung
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Abteilungsleiterin
... oder weiblich ist.
Ich streiche mit meinen Fingerspitzen über ihre Wange, was sie mit einem Lächeln und geschlossenen Augen entgegennimmt. Ich gehe hinter ihr und drehe sie in Richtung des Standspiegels. Wir beide schauen lange hinein und beobachten ihren Körper.
"Melanie, sei nicht so bescheiden. Brust und Po raus, Bauch rein!", gebe ich die Anweisungen.
Brav befolgt sie diese und sofort hat sie eine andere Ausstrahlung.
"Du bist eine attraktive Frau!", stelle ich fest, während ich ihre Brüste von hinten umklammere.
Sie seufzt kaum hörbar.
"Und nun präsentiere dich so, dass ich deinem Angebot nicht widerstehen kann!"
Sie sieht mich hilflos an. Natürlich weiß sie nicht, wie sei das anstellen soll, also muss ich nachhelfen.
"Beine spreizen und bücken!", kommt die Anweisung.
Sanft fasse ich an ihren Nacken und drücke sie nach unten. Als ihr Rücken fast in waagrechter Position ist, stützt sie sich mit ihren Händen an ihren Knien ab. Ihre Pobacken öffnen sich und geben ihren Anus preis, während ihre sanft behaarten äußeren Schamlippen ebenfalls nicht mehr imstande sind, die inneren Lippchen zu verbergen. Erregt ragen sie aus ihrer Muschel heraus und schreien förmlich nach Liebkosen. Diese Sehnsucht kann ich mich auch gar nicht verwehren und prüfe ihre Vulva mit zwei Fingerspitzen.
Sie quittiert meine Berührung mit schrillem Stöhnen. Ich will sofort ihren Gesichtsausdruck sehen, ergreife ihr Haar und hebe ihren Kopf. Damit zwinge ich sie in den ...
... Spiegel zu schauen. So sieht sie nicht nur ihr eigenes Antlitz, sondern auch ihren herausgestreckten und gespreizten Schambereich, von dem sie ihre Augen gar nicht abwenden kann. Ein herrliches Schauspiel! Ich streichle und stimuliere sie weiter. Schnell ist sie auf dem Pfad zum Orgasmus angelangt, obwohl ich nicht nur ihre Perle reibe, sondern auch in ihre Scheide öfters eintauche.
An den Wellen und Wogen ihres Körpers spüre ich, dass ihr Höhepunkt ganz nah ist. Mit einer Hand umarme ich sie von hinten. Eigentlich will ich nur mehr Hautkontakt, aber tatsächlich nimmt ihr die Ekstase das Gleichgewicht, ich muss sie festhalten. Mit dem Rücken lehnt sie sich an mich, ihr Kopf ruht auf meiner Schulter. Sie schluchzt. Meine Stimulation an ihrer Vulva wird kräftiger. Zuerst beobachte ich, wie ihre Finger sich immer wieder verkrampfen, dann höre ich ihre Orgasmusschreie, die sich wie Weinen anhören. Auch ihr Gesichtsausdruck gleicht dem einer verzweifelten, heulenden Frau.
Ihre heftigen Krämpfe gehen in feines Zittern über, ich erfasse ihr Kinn und küsse ihren Höhepunkt weg. Langsam kommt sie zu sich, ihre postorgastische Erleichterung währt aber noch, ich muss nach wie vor stützen, sonst schmilzt sie mir in den Armen weg. Sie sieht mich an, als wäre ich ein Geist. Ich glaube, solch eine befriedigende Erfahrung hat sie schon lange nicht gemacht.
Mehrere Minuten lang schauen wir uns im Spiegel an, während meine Finger weiterhin an ihrem nassen Fleisch spielen. Ich bemerke, wie ...