1. Meine geile Zeit im Internat Teil 8


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: jerome

    ... mir, ihnen die Regeln zu erklären und ich begann: „Ihr seht doch von hier oben all die Menschen hier direkt vor unserem Tisch vorbeilaufen. Viele schauen auch hier auf diese Terrasse. Was meint ihr, wenn wir da ein paar ausgewählten Männern oder auch Jungs etwas Einblick auf unsere feuchten Fotzen gewähren?“ „Die Wettstreitbedingen sind sehr einfach. Wir fangen der Reihe nach an. Anna beginnt, dann Lisa, dann Chantal dann Josi und als letztes ich.“ Ihr seht ja die Männer schon vorher kommen und müsst uns auch vorher sagen, wem ihr euer nacktes Schneckchen zeigen wollt. Wenn euer Auserwählter dann in etwa auf eurer Höhe angekommen ist, spreizt ihr etwas die Beine, so dass er eure nackte Muschi sehen kann. Wenn er wirklich guckt, kann er euch ja genau auf Augenhöhe unter den Rock sehen, denn die Terrasse ist ja etwas erhöht. An seinem Gesichtsausdruck können wir dann erkennen, ob er was gesehen hat oder nicht. Wenn ja, dann habt ihr den 1. Punkt, wenn er sogar stehen bleibt, bekommt ihr dafür 3 Punkte extra. Aber das wird sich wohl kaum einer wagen, denn das wäre ja auch sehr auffällig, da das ja nur ein paar Meter bis zur Strasse sind. Wenn er langsam weitergeht und einen Augenklick später noch mal zurückkehrt nur um euch wieder zwischen die Beine zu gucken, bekommt ihr einen Punkt extra. Wenn er das mehrmals machen sollte, dann für jedes Mal dann noch mal einen Punkt. Ihr habt aber nur 5 Minuten Zeit. Danach ist die Nächste dran. Aber wie gesagt, ihr müsst euch schon lange ...
    ... vorher jemanden aussuchen. Also bevor er auf unserer Höhe angekommen ist und es dürfen maximal
    
    2 Männer oder Jungs sein, die müssen dann aber erkennbar zusammengehören. In der Regel werdet ihr euch also für eine Person entscheiden müssen.“ „Habt ihr diese Regeln verstanden?“ alle nickten zustimmend.
    
    „Dann fängt Anna jetzt an.“ gab ich das Startkommando und stoppte mit meinem Handy die Zeit. Ich war jetzt gespannt, wie die Mädels das anstellen würden und ob sie eher Jungs oder eher etwas ältere Männer auswählten.
    
    Plötzlich sagte Anna: „Das ist unfair, denn ich habe als einzige einen Tanga an und ihr seid alle nackt unter dem Rock.“ Darauf entgegnete ich: „Du kannst dir den Tanga ja ausziehen.“ „Aber bedenke, wenn du das auf der Toilette machen willst, dass das dann von den 5 Minuten abgeht.“
    
    Sie überlegte kurz und kam dann wohl zu dem Schluss, dass das zu viel Zeit kosten würde. Also hob sie kurzerhand etwas den Po, zog mit zwei Händen den Tanga hervor und ließ ihn über ihre Beine zum Boden fallen. Man konnte jetzt deutlich sehen, dass er von ihrem Mösensaft durchtränkt war. Dabei hatte sie noch Glück, dass auf der Strasse nur eine ältere Dame an uns vorüberging. Diese schien aber alles genau gesehen zu haben, denn sie schüttelte nur ihren Kopf und man hörte sie leise vor sich hinsagen: „Da schau sich mal einer die heutige Jugend an, alle verdorben und versaut, ziehen sich in aller Öffentlichkeit den Slip aus!“
    
    Weil Anna das jetzt mitbekam, wagte sie nicht, den ...
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