1. Meine geile Zeit im Internat Teil 8


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: jerome

    Ich ging als erste die Leiter des Hochsitzes hinunter, wollte ich doch sehen, wie geil die anderen Mädels vom Zuschauen geworden waren. Und wie hätte ich das besser beurteilen können, als ihnen beim Abstieg unter die Röcke zu schauen. Ich hielt von unten die Leiter fest (das war zwar nicht nötig, weil die sehr stabil gebaut war, aber so konnte ich meinen Blick scheinbar besorgt nach oben richten) und sagte noch: „geht ja vorsichtig und einzeln!“ Dass sie vorsichtig gehen sollten, damit ich ihnen länger unter den Rock schauen konnte, sagte ich ihnen natürlich nicht. Aber da sie im Gegensatz zu mir noch nie diese Leiter hinab gestiegen waren, gingen sie tatsächlich sehr langsam und Stufe für Stufe. Anna kam jetzt vorsichtig hinunter und ich konnte an ihrem String-Tanga deutlich Flecken erkennen, die von ihrem Mösensaft herrührten. Jetzt sah ich auch, dass sie den Tanga, den sie beim Wichsen zur Seite geschoben hatte, gar nicht wieder
    
    richtig zurechtgerückt hatte, denn auf der linken Seite des Tangas lugten ihre inneren Schamlippen hervor. Und als sie jetzt schon fast auf Augenhöhe war, konnte ich auch erkennen, wie feucht und gerötet ihre Fotze war. Also hatte das Schauspiel um Josi nicht nur mich aufgegeilt.
    
    Jetzt trat Chantal den Weg nach unten an. Sie hatte zum Glück keinen Slip an und so konnte ich ihr direkt auf ihre nackte Schnecke schauen. Ihre inneren Schamlippen waren fast nicht zu erkennen, aber ihre gesamte Scham war sehr geschwollen und als sie jetzt fast ...
    ... unten war, konnte ich ihren recht großen eregierten Kitzler erkennen, der wie ein sehr kleiner Penis etwas aus seiner „Vorhaut“ lugte.
    
    Als auch Chantal den Boden erreichte, sah ich nun Lisa unter den Rock. Auch sie hatte kein Höschen an. Ihre inneren Schamlippen hingen wie zwei große gezackte Lappen aus den großen Schamlippen heraus. Dabei waren sie sehr gerötet und auch Lisas reichlicher Lustschleim war für mich (und auch für Anna und Chantal, die jetzt auch hoch schauten) deutlich zu erkennen. Ich dachte gerade, wie unterschiedlich doch die weibliche Scham aussehen konnte, als Lisa uns anpflaumte: „Das gefällt euch wohl, mir unter den Rock auf meine nackte Muschi zu gucken?“ Ich entgegnete: „Ja, vor allem, weil deine so schön geölt ist.“ Chantal und ich mussten lachen. Lisa wurde jetzt ganz rot im Gesicht. Und wir machten uns jetzt schnell auf den Weg zu unserer Josi.
    
    Die Lag noch immer gefesselt und in Rückenlage zwischen den beiden Pfosten. Mein Cousin Bernd war gerade dabei Fotos von ihr mit seiner Digicam zu machen. „Hallo Bernd“, begrüßte ich ihn freundlich. „Hallo Janine, warte ich will nur noch ein paar Fotos zwecks der Beweisaufnahme machen.“ Als er damit fertig war, begrüßte er mich dann richtig und ich stellte ihm Anna, Chantal und Lisa als meine Freundinnen vor.
    
    Jetzt wurde Josi unruhig: „Endlich seid ihr wieder da, wo wart ihr denn so lange? Die Stunde muss doch schon längst um sein oder?“ „Könntet ihr mich jetzt endlich befreien?“ „Nicht so schnell, ich ...
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