Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byLarissa79
... Gesichtsausdruck entnehme ich ein Wohlgefallen. Mein Herr flüstert mir erneut zu: „Beeindruckt hast du ihn schon mal, Schlampe. Jetzt musst du zeigen, ob du es wirklich wert bist." Bei diesen Worten lacht er nur dreckig.
Ich sehe den Obersten, wie er seinen Lederschurz nach oben krempelt und augenblicklich ein großer rabenschwarzer Schwanz zum Vorschein kommt. Mein Herr löst mir die Fesseln und zwingt mich erneut auf die Knie. Meinen entblößten Arsch anbietend knie ich im Doggystyle vor dem Obersten und erwartete nun den Häuptlingsschwanz in meiner nassen Fotze... oder wird er etwa meine Rosette??? Bitte nicht bei dieser Schwanzgröße!
Furchtsam warte ich auf meine Pfählung, während ich die übrigen Dorfbewohner nicht minder interessiert die Situation beobachten. Viele haben weiterhin ihre Handys gezückt und schließlich entdecke ich auch meine Herrin, die wieder mit ihrer DigiCam das Geschehen aus nächster Nähe festhält. Zu meiner Überraschung packt mich mein Herr erneut und zieht mich wieder auf die Beine. Ich sehe den Obersten auf seinem Stuhl sitzen, sein steifer Schwanz in seinem Schoß zu enormer Größe angewachsen. Er blickt mich an und öffnet seine Beine. Diesmal freiwillig sinke ich auf die Knie, denn mir wird die Größe dieser Aufgabe von ganz alleine klar.
Ich krieche langsam auf allen Vieren, einer Katze gleich, dem Obersten entgegen. Mein langsam wiegendes, offenliegendes Hinterteil ist jetzt das Wunschziel der umherstehenden Männer, die am liebsten ihren ...
... eigenen Prügel in meine Ficklöcher stecken würden. Beim Obersten angelangt knie ich mich vor ihn und ergreife langsam seine mir entgegengetreckte Latte. Doch erneut werden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt, zur Vorsicht, wie mein Herr mir zu verstehen gibt.
Ich nähere meinen offenen Mund dem Schwanz des Obersten und schaue ihm voller gespielter Bewunderung, aber auch ehrfurchtsvoll in die Augen. Ich sehe das Funkeln und die kaum noch beherrschbare Geilheit in seinen Augen und spüre, dass ICH in diesem Moment die wahre Macht besitze. In seinem Blick erkenne ich schon ein Flehen, endlich seinen steifen Schwanz zu erlösen und so lasse ich in Zeitlupe meine lange, nasse Zunge zwischen meinen Lippen hervorkommen um sie genüsslich langsam seinen schwarzen Kolben vom Schwanzansatz bis zum Bändchen entlang zu fahren. Er zittert inzwischen vor Verlangen, als ich endlich meine Lippen über seine Eichel stülpe und diese ein erstes Mal im Mund verschwinden lasse. Ich entlasse sie erneut in die Freiheit, um noch einmal genüsslich wie an einem Eis seinen prallen Schwanz zu lecken, diesmal auch die blutgefüllte Eichel, die zu prächtiger Größe gelangt ist.
Ich schaue den Alten erneut mit verführerischem Blick an und ich sehe nur noch Verlangen, es dieser weißen Schlampe zu zeigen. Ich erlöse ihn und sauge mich an seinem harten Riemen fest, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und seinem Bändchen. Ich schmecke die salzigen Lusttropfen an seinem sonst sauber schmeckenden Schwanz. ...