1. Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byLarissa79

    ... entlang, ganz sanft beißt er in mein Ohrläppchen und saugt sich daran fest.
    
    Während seine steife Latte in der Hose bedrohlich an meinem Po reibt, seine starke Hand gekonnt meinen prallen Busen verwöhnt und sein kräftiger Arm mir fast die Luft zum Atmen raubt, leckt er mir mit seiner nassen Zunge das Innere meiner Ohrmuschel aus. Vor Anspannung kaum aushaltend entweicht mir ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich spüre seine Finger, die meinen steifen Nippel zwirbeln und an diesem ziehen. Seinem Druck auf mein Hinterteil gebe ich kurz unbewusst nach, um gleich im nächsten Moment mein Becken ihm wieder entgegen zu drücken, was der schwarze Schänder natürlich gleich als Signal versteht, dass ich erneut willig sei, von ihm bestiegen zu werden.
    
    Ich bereue diese unkontrollierte Bewegung, als ich das Gelächter der Drei höre. Sicher nehmen sie jetzt an, dass ich für den nächsten Akt ihres Lustspiels bereit sei und mein Körper scheint dies zumindest nicht zu verneinen.
    
    Doch plötzlich ist es wieder vorbei mit der sich gerade aufbauenden Erregung, als mir der um den Hals gelegte Arm fast gänzlich die Luft zum Atmen nimmt und mich der Schwarze ganz fest an sich heran drückt. Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr und plötzlich - ich kann es kaum glauben - spricht der Kerl in fließendem, akzentfreien Deutsch: "Du kleine blonde Schlampe wirst dich jetzt waschen. Solltest du versuchen zu flüchten, ficke ich dich noch hier vor Ort in deinen süßen Arsch und werfe dich anschließend meinen ...
    ... Hunden vor. Die freuen sich über ein wenig Abwechslung. Verstanden?"
    
    Mit diesen Worten lässt er mich los und ich falle völlig perplex in den Sand. Hatte der wirklich gerade Deutsch geredet? Ich schaue nach oben, dem Schwarzen ins Gesicht und dieser blickt drohend zurück. Ich stehe erneut mühsam auf und drehe mich in Richtung Meer, als der Kerl mir mit seiner Handfläche einen Schlag auf den Arsch verpasst, dass es nur so laut klatsch. Ich schreie kurz auf und gehe weiter in Richtung Wasser, während ich das Gelächter der Anwesenden vernehme.
    
    Im Wasser angelangt bücke ich mich und reibe mit dem angenehm warmen Wasser meine Haut sauber. Es tut gut die Spuren meiner Peinigung loszuwerden. Langsam lasse ich mich komplett ins blau schimmernde Wasser gleiten und spüre wie es meinen Körper zärtlich umschlingt.
    
    Ich nutze die Situation und schaue mich möglichst unauffällig um, die Wahrscheinlichkeit bewertend, dass eine Flucht in dieser Situation Erfolg haben könnte. Nach kurzem Überlegen resigniere ich. Nie hätte ich eine Chance diesem schwarzen Bastard zu entkommen. Und selbst wenn, wer weiß ob überhaupt mein Boot noch an der Anlegestelle liegen würde. Die Drohung des Negers verängstigte mich zu sehr, um einen Versuch zu wagen.
    
    Nach einigen Minuten der Ruhe im Wasser höre ich den schwarzen Hünen rufen. Ich blicke in Richtung Strand und sehe ihn, wie er mir gestikulierend Anweisung gibt, sofort an Land zu kommen. Ich zögere kurz, denke noch einmal einen Augenblick an Flucht, um ...
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