Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byLarissa79
... schließlich jedoch aus dem Wasser zu steigen, wohlwissend dass dieser Versuch sinnlos wäre. Eine einsame junge weiße nackte Frau auf der Flucht -- es gäbe wahrscheinlich kaum etwas Auffälligeres hier. Und auch kaum etwas Reizvolleres für die einheimischen Schwänze. Wer weiß, in welche Fänge ich dann geraten würde.
Jedoch... in welchen Fängen befinde ich mich eigentlich jetzt... kommt mir gerade noch in den Sinn, als ich meinem Peiniger wieder entgegentrete. Immerhin, so denke ich leise in mich hinein, weiß er wie er es mir besorgen kann. Und sein Schwanz...
Der Schwarze begutachtet meinen gereinigten Körper und blickt mich zufrieden an. „Du wolltest unsere schöne Welt kennenlernen, was? Jetzt bekommst du sogar noch eine Zugabe. Du wirst die nächsten Tage noch viel Spaß bei uns haben. Und für so eine Schönheit wie dich, bekomme ich noch einen guten Preis, falls ich dich nicht selbst als meine Sklavin behalte. Du wirst mich mit HERR ansprechen und wann immer ich dir meinen Schwanz hinhalte, wirst du ihn genüsslich blasen. Deine Fotze gehört jetzt mir. Hast du das verstanden?" Ich blicke ihn an und verstehe sofort, dass seine Worte ernst gemeint sind. „Ja, Herr" antworte ich und nicke in zustimmender Unterwerfung.
Ich werde also tun, was er von mir verlangt -- zumindest solange es keine Chance zur Flucht gibt.
Am Arm ziehend deutet er mir die vorbestimmte Richtung. Seine Frau und der alte Toni haben sich inzwischen erhoben und treten zu uns. Gemeinsam gehen wir ...
... inseleinwärts und entfernen uns vom Wasser. Ich gehe voraus, mein schwarzen „Herrn" neben mir. Die anderen beiden folgen direkt hinter uns und ich spüre deren Blicke auf meinem sanft wiegenden, wohlgeformten Po.
Mein „Herr" erzählt kurz, dass er einige Zeit in Deutschland gelebt und studiert hatte und deswegen der Sprache mächtig sei. Auch hätte er dort erlebt, dass viele weiße Frauen sich insgeheim wünschen, von solch einem Negerschwanz wie seinem gefickt zu werden. Nur würden sich die meisten aufgrund gesellschaftlicher Tabus nicht trauen, sich einem Neger hinzugeben. Wie Recht er doch leider damit hat... denke ich in mich selbst hinein! Er hätte jedenfalls schon so viele deutsche Fotzen gefickt, dass er sich an deren genaue Zahl nicht mehr erinnern könne. Das glaube ich ihm sofort und bedauere es, ihm nicht in seiner Zeit als Student in Deutschland begegnet zu sein. Gerne hätte ich mich von ihm erobern lassen und ihm freiwillig meine Fotze angeboten.
Wir gehen inzwischen, da wir die Dünen durchquert haben, durch einen lichten Küstenwald, als plötzlich der alte Toni zu mir aufschließt und nun neben mir geht. Er nutzt die Chance und streichelt mir fortan mit seiner linken Hand über meine Pobacken, ab und an sanft kneifend, dann wieder fast schon zärtlich streichelnd, absichtlich auch meine Rosette treffend. Ein ungutes Gefühl überkommt mich und ohne mir dies anmerken lassen zu wollen, blicke ich ihn an. Während er weiterhin sanft mein Hinterteil verwöhnt, was er durchaus ...