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Wie ich den Anfang meiner Studentinnenzeit genoss
Datum: 09.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Anonymous
... den Kopfkissen, schauten uns kurz an und fingen dann laut an zu lachen. Ist das wirklich gerade passiert? Haben wir wirklich gerade zusammen einen Typen flach gelegt und uns völlig den Kopf frei vögeln lassen? Wow! Dass der Abend so verlaufen würde hatten wir vorher nicht gedacht. Aber es war gut und so zogen wir in den nächsten Wochen öfters zusammen aus und bekamen bald eine gewisse Routine darin gemeinsam Typen abzuschleppen. Typischerweise einigten wir uns bei den nächsten Malen vorher mit Blicken auf einen Typen. Dann verbrachten wir noch ein bisschen damit herauszufinden ob er alleine war oder in Begleitung. Wenn er alleine war tanzen wir uns zusammen an ihn heran. Wenn ein Typ von zwei Frauen angetanzt wird, wird er ziemlich schnell heiß und ist nach einer relativ kurzen Zeit auch schon willenlos. Dann nahmen wir die Typen mit zu uns nach Hause und vernaschten sie genau so, wie wir es wollten. Dabei probierten wir so ziemlich alle körperlich machbaren Stellungen aus, ließen uns auf jegliche Art verwöhnen und gaben den Typen natürlich auch die Belohnung, auf die sie so heiß waren. Meine Lieblingsstellung wurde schon bald die ein bisschen abgeänderte 69. Ich legte den Typen auf den Rücken und schob dann meine Hüfte und meine glatt rasierten Schamlippen über sein Gesicht, so dass er mich mit der Zunge lecken konnte. Ich selbst wandte meinen Kopf seinem Schwanz zu und ließ ihn meinen Mund ficken. Die Besonderheit dabei war, dass Laura zwischen seinen Beinen saß und ...
... ihm dabei die Eier leckte. Wir schauten uns dabei meist in die Augen und genossen es zusammen mit einem Typen Sex zu haben. Von zwei Mädels so verwöhnt kommen die meisten Typen ziemlich schnell, ich fühlte die zuckenden Schwänze zwischen meinen Lippen und bekam die Ladungen dann immer direkt in den Mund. Danach kuschelte ich mich an die Hüfte und ließ mich weiter zum Höhepunkt lecken. Oder ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn sein Werk zwischen meinen Beinen so vollenden. Wie auch immer es mir gemacht wurde, ich habe es immer genossen. Hin und wieder kam es auch vor, dass der Liebespartner so gut leckte, dass ich vor ihm kam und mein Orgasmusfeuerwerk unter starken Hüftbewegungen und Stöhnen an seiner Zunge explodieren ließ. Normalerweise ließ ich danach seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und holte erstmal kurz Luft; Laura war dann meistens schon so heiß, dass sie gierig anfing an seinem Schwanz zu lutschen und ihn mit ihrer Zungentechnik zum Orgasmus trieb. Sie genoss es sichtlich die Ladung Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen und wir lächelten uns danach zufrieden an. So macht Sex Spaß, ungezwungen, unverbindlich, erfüllend. Und auch Laura hatte ihre Lieblingsstellung. Während ich der Praktik zwar hin und wieder ein bisschen zu steif nachkam, es aber irgendwie noch nicht so richtig entspannt zu Ende bringen konnte, hat Laura den Analverkehr für sich entdeckt und konnte durch einen Schwanz im Hintern zu den großartigsten Orgasmen kommen. Bevorzugt legte sie ...