Wie ich den Anfang meiner Studentinnenzeit genoss
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Anonymous
... jeder von den Schwänzen von zwei oder drei Typen belagert wurden. Sie nahmen sich alles ohne zu fragen, drückten uns in die Stellungen, die sie von uns erwarteten, tauschten uns untereinander aus und fickten uns wie selbstverständlich in alle Körperöffnungen. Auf dem Rücken auf einem Tisch liegend wurde ich von einem blonden Typen gefickt, gleichzeitig hatte ich links und rechts neben meinem Kopf Studenten stehen, die mir jeweils ihren Schwanz in den Mund drücken wollten und unter Zuhilfenahme ihrer starken Hände meinen Kopf zu diesem Zweck auch immer wieder zu sich drehten. Kurz danach wurde ich von vier starken Armen auf ein Bett gehoben, in eine kniende Position gebracht und während der eine Typ anfing mich in den Hintern zu ficken legte der andere sich unter mich und leckte mir die Möse. So ging immer weiter und wenn ich es mal schaffte einen Blick auf Laura zu werfen sah ich wie auch sie wie ein Stück Fickfleisch durchgerammelt wurde. Außerdem war sie von oben bis unten mit Sperma bespritzt und ich stellte fest, dass es mir genauso erging. Wir hatten diese WG'ler echt unterschätzt, ohne oder mit nur sehr kurzen Pausen waren die jungen Männer nach jedem Orgasmus sofort wieder einsatzbereit und vögelten uns weiter wie besessen durch. Laura und mir blieb keine Zeit für Pausen, aber auch wir erlebten einen Orgasmus nach dem anderen. Die ganze Situation war einfach zu erotisch, es war ...
... einfach zu geil von so vielen Männern gleichzeitig genommen zu werden und so viele unterschiedliche Schwänze abwechselnd genießen zu können. Nach einer unbestimmten Zeit und nachdem die männliche Gier etwas nachgelassen hatte, schlief ich ein. Trotzdem merkte ich immer wieder, wie einer der Jungs meine Beine breit machte, seinen Schwanz in mich drückte und mich durchfickte. Ich ließ es geschehen und genoss es sexuell so begehrt zu werden.
Irgendwann wachte ich auf einer Couch auf. Laura hatte mich geweckt, streckte mir meine Sachen entgegen und sagte etwas wie, "lass uns abhauen". Ich zog mich an, ohne zu wissen wo ich war, wie spät es war und was genau passiert ist. Meine Schamlippen waren wund gevögelt, mein Anus brannte und meine Lippen waren aufgerissen. Außerdem klebte ich am ganzen Körper. Trotzdem war es ein Erlebnis, dass ich genossen habe und wohl nie wieder vergessen werde.
Laura und ich verbrachten ungefähr ein Jahr mit diesen Abenteuern. Danach fand erst Laura und kurz danach auch ich wieder einen festen Freund. Heute haben sich unsere jeweiligen Beziehungen gefestigt und wir sind mit dem Studium fast fertig. Trotzdem denken wir bei einem Glas Wein und in stiller Zweisamkeit immer wieder gerne an unsere wilde Zeit am Anfang des Studiums zurück. Wir haben alles mitgenommen, was wir kriegen konnten und bereuen es kein bisschen. Nur erzählen tun wir es niemandem direkt.