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Zarte Bande Teil Heilige Nacht
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun
... Meine Hände fest an Ninas prallen Hintern gepresst und mit zwei Fingern an ihrem Analus spielend nimmt unser Ritt finale Züge an. „ Ja du geiler Bruderhengst, fick deine Schwester, mach es mir, los härter, füll sie ab meine Möse!" Nina schreit ihre Geilheit raus. Mit allem was ich noch habe stemme ich mich ihr entgegen. „ Ohhhh Nina, melke meinen Schwanz,"dass sind meine letzten einigermaßen verständlichen Worte, die ich raus bekomme, denn jetzt bricht es über uns hinein. Wir sind nur noch ein durch ureigenste Instinkte geleitetes Bündel ohnmächtiger Geilheit. Das wild auf dem Manne reitenden Weib, dass die Schenkel weit auseinander spreizt, damit sie den heiß glühenden Phallus in seinem ganzen Ausmaß aufnehmen kann. Bereit, die Flut seines Samens mit Freude zu empfangen. Der Schwanz gesteuerte Mann, nur noch drauf wartend, die wilde Meute seines wilden Samens, dem Weibe einzuverleiben, um alles zu durchfluten. Nina lässt sich nach vorne fallen, beißt sich so sehr in meiner Schulter fest, dass ich aufschreien möchte aber nur ein gurgeln zustande bringe. Gleichzeitig schießt mein Samen ein. Ninas wimmern und ihr heißer Atem dringt an mein Ohr. Es herrscht in uns absolute leere im Hirn, alles ist drauf ausgerichtet unsere ganze Energie in unsere wild zudenke Genitalien zu lenken. Hier regiert nicht der Zufall sondern die Natur, besamen nichts anderes als das zählt. Dann ist es auf einen Schlag vorbei, wir brechen in uns völlig zusammen, hängen nur noch fast ohnmächtig ...
... aufeinander, während mein Glied abzuschwellen beginnt. Wir brauchen fast fünf Minuten bis unser Puls auf eine ansprechbare Schlagzahl runter fährt und unsere Denkfähigkeit wiederkehrt. Beide sind wir Schweiß überströmt, die Haar wirr verklebt, als mein noch triefender Schwanz sich aus Ninas Muschi löst. Der Pornofilm hat längst sein Ende gefunden. „Schatz ich muss duschen, einfach nur duschen, gehst du mit mir unter die Dusche?" „Wenn du es möchtest Nina, dann komme ich gern mit." Ich nehme meine Schwester an die Hand und verschwinden ausgemergelt und wie benebelt ins Bad. Das warme Wasser tut unseren „geschundenen" Körpern gut. Nina steht an mich gelehnt mit dem Rücken zu mir, während ich sie ganz zärtlich in die Arme nehme. Meine Händen streicheln über ihren wonnigen Bauch. Wir stehen nur so da, völlig schweigsam, lassen das Wasser minutenlang über uns strömen. Nur das rauschen der Dusche nehmen wir war, müssen das Erlebte erst einmal verarbeiten. Irgendwann durchbricht Nina die Schweigsamkeit. Oh, Kai, so etwas habe ich noch nie erlebt." Ich weiß mein Liebling, ich auch nicht, ich auch noch nicht." Ich drehe Nina zu mir um sie mit aller Innigkeit, der ich fähig bin, zu küssen. „Nina ich bin so müde, ich möchte so gerne ins Bett." Gesagt, getan kurze Zeit später liegen wir eng umschlungen in unseren Federn. Es reicht noch so eben zu einem „Gute Nacht", ehe uns der Schlaf übermannt. Der neue Tag bricht an. Glücklicher Weise ist es Samstag. Der Abend zuvor fordert nun ...