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Zarte Bande Teil Heilige Nacht
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun
... diesem Punkt kommen werde, ist mir bis dahin noch gar nicht richtig klar. Nina kommt noch etwas höher. Ich sehe in ein Gesicht über dessen Wangen Tränen rinnen, aber aus ihren Augen ein einzigartige Vertrautheit spricht. Immer näher kommt sie mir, unsere Lippen treffen aufeinander, ein Kuss so wie es ihn noch nie zwischen uns gegeben hat, zeigt mir wie außergewöhnlich und unerschütterlich unsere Liebe sein muss. Tiefe Zuneigung nimmt uns dabei gefangen, unsere offenen Augen saugen den Glanz darin förmlich auf. Die bis dahin etwas angespannt wirkende Atmosphäre weicht wieder unserer Unbekümmertheit, Zeit endlich aus dem Bett zu kommen. Es ist der dritte Adventssonntag und bin auf dem Weg nach Düsseldorf, um meine Eltern zum Flieger zu bringen. Nina zieht es vor zu Hause zu bleiben. Sie hat verständlicher Weise keine Lust auf lästige Diskussionen mit unserem Vater. Nach wie vor tut er sich schwer damit unsere Beziehung zu akzeptieren. Und so wird es eine recht schweigsame Fahrt. Nur gut, dass wir so flott voran kommen. Die Temperaturen haben haben mit minus fünf Grad winterliche Verhältnisse erreicht, aber die Straßen sind trocken und Schnee hat es auch noch keinen gegeben. Immer wieder versucht es Mama mit zwanglosen Gesprächen, aber Vater und ich hängen unseren Gedanken nach. Kurz vor achtzehn Uhr erreichen wir den Airport. Ich bringe die beiden noch bis zum Abflugterminal. „ So nun aber los, ihr beiden Überflieger, ihr müsst einchecken." Zum Abschied nehme ich Mama in ...
... meine Arme. „Ich wünsche euch Beiden eine gute und harmonische Zeit, frohe Weihnachten und liebe Grüße an Ulf und seiner Lebensgefährtin." „Ach Kai, ich wünsche es euch beiden auch, bin ein wenig traurig, dass ihr hier bleiben müsst. „ Mam, du brauchst nicht traurig sein. Nina und ich werden die Zeit schon rum bekommen. „Das mein Sohn kann ich mir gut vorstellen." Kommentiert Vater meinen letzten Satz. Doch dieses Mal scheint er es ehrlich zu meinen. Kein Unterton in seiner Stimme, der drauf schließen das er Argwohn gegen uns beide hegt. „Auch dir Vater, eine schöne Weihnachten." Der letzte Aufruf tönt durch die Lautsprecher, der ihnen bedeutet, sich nunmehr zum Flugsteig zu begeben. Noch einmal ein Blick zurück, ein flüchtiger Gruß, dann sind beide verschwunden. Erleichtert und frohen Mutes trete ich die Rückfahrt an. Kurz noch eine Whatsapp - Nachricht an Nina das ich auf dem Weg bin, so braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Schneller als gedacht erreiche ich mein zu Hause. In unserem Wohnzimmer brennt Licht, also muss Nina da sein. Um Nina mit meiner verfrühten Ankunft zu überraschen, öffne so geräuschlos wie möglich die Tür, nur noch im Flur die Jacke weg gehängt, die Schuhe von den Füßen gezogen, schleiche ich leise zum Wohnzimmer. Doch statt einer überraschten Nina, bin ich es die wie vom Donner gerührt mitten im Zimmer stehen bleibe. Was ich sehe lässt mich verblüfft die Augen rauben und das was meine Ohren zu hören bekommen, lasst meinen Blutdruck schlagartig nach ...