Nicole im Zeltlager
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Hallo!
Dies ist eine Geschichte, die ich in Teilen übernommen und überarbeitet habe, ursprünglich mehr eine Fesselstory. Ob sie hier hin passt?
Da ich an diesem Wochenende etwas mehr Zeit als sonst habe, erzähle ich Euch noch eine Story, von einem meiner ersten Fesselerlebnisse. Ich war etwa 15 Jahre zu dem Zeitpunkt, denke ich. Wir machten ein Zeltlager mit unseren Pfadfindern, ja damals war ich in so einem Verein, wir waren etwa 30 Personen, Mädchen und Jungs gemischt. Wir wurden in zwei Gruppen unterteilt, auch hier beide Gruppen gemischt. Unser Zeltlager war auf einer kleinen Lichtung bei einem Flüßchen. Die einen von uns waren auf der einen Seite vom Fluß, die andere Gruppe eben auf der anderen Seite. Wir waren quasi zwei rivalisierende Mannschaften. Um raus zu finden wer von unseren Gruppen die bessere ist, machten wir ein Spiel. Jede Gruppe hatte eine Vereinsfahne, und wem es zuerst gelingen sollte die Fahne zu erbeuten hatte gewonnen. Schon in der ersten Nacht sollten unsere Gegner ihren ersten Versuch starten, da wir einen Spion unter der anderen Mannschaft hatten, waren wir vorbereitet
Ich war in dieser Nacht sozusagen die Wachhabende und hatte drei Mann als Verstärkung. Wir warteten also ab, und etwa gegen 10 Uhr hörten wir ein plätschern aus dem Fluß. Kurz darauf kamen zwei Jungs nur in Badehose bekleidet, und überall schwarz angemalt, aus dem Wasser. Wir sprangen sofort los um die beiden zu schnappen, leider schrien wir wie blöd so das dem Einen die ...
... Flucht gelang. Na immerhin hatten wir Alex erwischt, er war der beste Schwimmer von allen und eine Sportskanone. Trotzdem wurde er von unserer Übermacht überwunden. Wir fesselten Ihm die Hände auf dem Rücken und brachten Ihn ins Lager, wo wir Ihn sitzend an einen Baum banden. Er machte keinen lustigen Eindruck, so triefnass und halbnackt wie er war. Wir quetschten Ihn nun aus wo die gegnerische Fahne auf der anderen Seite versteckt war. Er weigerte sich uns Auskunft zu geben. Ich als Wachhabende hatte nun die Aufgabe Ihn zum Sprechen zu bringen.
Ich überlegte wie ich Ihn zum Sprechen bringen könnte, also nahm ich seine beiden gefesselten Füße in die Hand und lächelte Ihn an. Er wußte genau was jetzt auf Ihn zukommen würde. Ich fing an seine Fußsohlen zu kitzeln. Die ersten 20 Sekunden hielt er sich recht tapfer, er verzog nur sein Gesicht und zappelte leicht in seinen Fesseln. Doch plötzlich mußte er laut losprusten und beschimpfte mich fürchterlich. Die Worte mit denen er mich bedachte sind nichts für diese Geschichte. Seine Beschimpfungen wechselten sich mit hektischem Gelächter ab. Nach etwa 3 Minuten brach ich ab und fragte Ihn erneut nach der Fahne. Leider war er noch immer trotzig, so leitete ich die nächste Phase ein. Meine Helfer und ich hoben Ihn vom Boden auf und lösten seine Handfesseln. Wir fesselten seine Hände über seinem Kopf, und banden Ihn an einen starken Ast über Ihm. Seine Zehen berührten gerade noch den Boden, zweifellos keine angenehme Stellung.
Da er ...