Nicole im Zeltlager
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... sich schneeweiß abhoben.
Ich begann ruhelos herum zu zappeln und bekam einen trockenen Mund, als sie sich beruhigt hatten und ein Mädchen mit Jens und zwei anderen Jungs zu mir kam. Sie erklärten mir, daß ich so dreckig wie ich war, unmöglich ins Lager zurückkehren könne. ?Sonst meinen die noch, daß wir Dich so vollgeschmiert haben mit Kohle und Erde.?
Im Halbkreis stand die Horde lauernd vor mir. Einigen war es offensichtlich peinlich, was mit mir gemacht werden sollte, aber niemand bat für mich. Bei den Jungs sah ich Beulen in den Hosen. Jens trat hinter mich und löste die Schleifen im Nacken und auf dem Rücken, aber noch rutschte das Oberteil vorne nur ein bißchen, denn mit den Armen konnte ich es in den Achseln noch festhalten. Zum letzten Male protestierte ich laut, sie sollten es wieder zubinden, da zogen sie mit dem Flaschenzug unter Applaus meine Arme hoch und mein Oberteil fiel. Wenn sie locker ließen, dann könnte ich mein Höschen auch selber ausziehen, meinten sie, aber ich behauptete trotzig ?Nein, ich behalte es an!? ?Nun denn, aber Silvia kann ja gar nichts sehen! Kommt, wir machen sie los, nur die Hände bleiben gefesselt!?
Total gestreckt stand ich nach Luft ringend und mit Herzklopfen bis zum Hals barbusig vor allen da, als die beiden anderen Jungen neben mich traten. ?Wir können es ja gar nicht ausziehen wegen der Fußfessel! Entweder hältst Du still, wenn wir die los machen oder wir schneiden es einfach an den Seiten durch.? Ich konnte nichts mehr ...
... sagen, so trocken war der Mund, aber meinem Schicksal konnte ich nicht mehr entgehen und ohne Bikini in den nächsten 1 ½ Wochen nicht einmal mehr baden, ich hatte nur den einen. Der Junge kam mit der Schere. ?Bitte nicht? flehte ich. ?Also ausziehen?? ?Ja? flüsterte ich heiser.
Die Füße wurden auseinandergebunden, meine letzte Galgenfrist, dann zogen sie langsam mein Höschen runter und ich mußte auch noch raussteigen, so daß sie es zu dem Oberteil neben mich legten. Die andern waren jetzt doch still geworden. Ich war patschnaß vor Angst und Scham. Nach einer Pause rief ein Mädchen: ?Nun kippt doch schon Wasser drüber, sie soll doch sauber werden!? Eiskalt wurde ich abgespült, ich schrie wie am Spieß. Hastig rieb das Mädchen mich ab, während Jens meinen Bikini aufhob und einsteckte. ?Bindet sie los und schickt sie heim!? ?He, und mein Bikini? Ich kann doch so nicht gehen!? protestierte ich entsetzt.
?Wenn Du nicht gehen willst, kannst Du natürlich auch hier bleiben!? lachten sie hämisch. Da lief ich ins beginnende Morgengrauen hinein: frierend, nackt, verletzlich, erschöpft und nur von der Hoffnung getrieben, mein Zelt zu erreichen, ehe die anderen aufstehen würden. Ich erreichte mein Zelt, ohne gesehen zu werden und kroch zitternd in meinen Schlafsack.
Silvia brachte mir meinen Bikini am nächsten Tag, sie hatte ihn heimlich weggenommen. ?Und was ist, wenn er es merkt?? ?Vielleicht fesselt er mich wieder und läßt mich halbnackt? rumlaufen; im Zelt hat er mich zur Buße ...