Recht auf Rache 01
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfotzenfreund
... dann war Walter bereit. Kurt machte Platz und Walters behandschuhte Hand führte das wiederersteifte Fickteil an die Stelle des Vorgängers.
Es flutschte nicht schlecht, stellte Walter fest.
"Die geile Sau hat wohl eigenen Saft dazugegeben", dachte er und fand Gefallen an der Vorstellung. Claudias Kopf indes hing zwischen den Schultern und schwankte wie die üppigen Titten im Takt von Walters Stößen.
"Was für ein geiler Fick!" Walter und sein Schwanz kamen immer mehr in Fahrt. Er glaubte irgendwann wirklich, dass Claudia Spaß daran haben könnte, denn sie hielt sich von allein auf allen Vieren. Er konnte sie an den Arschbacken packen und es richtig knallen lassen. Gerade als er es kommen spürte, spürte er auch einen festen Griff an der Schulter. Kurt wollte ihn wegziehen. Er schüttelte den Kopf. Dann schüttelte sich sein ganzer Körper. Sekunden später war er fertig. Er hatte abgespritzt, mit dem einem seltsamen Gefühlsgemisch aus Geilheit und Überlegenheit. Walter hechelte und keuchte und biss sich auf die Lippen, um Schreie zu unterdrücken. Er konnte es nicht glauben, so gut war der Orgasmus. Er war begeistert.
Claudia hatte die Ejakulation des Mannes deutlich wahrgenommen. Sie blickte nach unten, oder an die Wand, aber nicht nach hinten. Noch zwei Abgänge, dann müsste das Schlimmste überstanden sein, hoffte sie inständig.
Henning war verzagt. Er bekam ihn nicht hoch, so sehr er sich auch bemühte. Kurt dagegen befand sich im andauernden Fickmodus, dessen Skala ...
... nach oben offen war.
Walter und Henning wunderten sich, warum er wie ein Wilder den Raum durchsuchte, alle Schränke, Kisten und Schachteln durchwühlte.
Schließlich wurde er fündig. Mit einer Kerze und einem Besenstiel kam er zu ihnen zurück und drückte Walter die Gegenstände in die Hand. Kurts Schwanz stand immer noch knüppelhart aus dem Overall.
Claudias Hoffnung wurde enttäuscht. Das Schlimmste kam zum Schluss. Kurt setzte sein Sieben-Zentimeter-Durchmesser-Dickrohr an ihren Schließmuskel und presste. Sie wusste, dass das Scheißding nie und nimmer hineingehen würde. Beim ersten und einzigen Mal im Airport-Hotel war sie fast gestorben. Der Schwanz drückte und bohrte und stieß, kam aber nicht weiter. Nicht fluchen, sagte sich Kurt. Dabei wollte er schreien vor Wut. Weil er das Weib in den Arsch ficken wollte. Weil das Hurenstück sich zum Arschficken immer zu fein war. Weil sie das als größte Niederlage empfinden würde.
Kurt war vorausschauend. Claudias Arsch brauchte Hilfsmittel. Erst die Kerze, dann der Besenstiel und dann er. So musste es gehen. Kurt drückte die Kerze absichtlich gewaltsam in den Darm, ohne Schmierung. Er musste sehr stark drücken. Es begann zu bluten, das zarte Gewebe war gerissen. Claudia schleuderte den Kopf in den Nacken und brüllte. Alle erschraken für einen Moment, aber Kurt presste ihr sofort die Hand auf den Mund und wies Henning an, weiter zuzuhalten.
Kurt machte mit Claudias Arsch weiter. Dass es im Krater rot wurde, störte ihn wenig. ...